Pressespiegel

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie in den Medien.

 

www.aend.de, 5. März 2024

Kongress für Endokrinologie: Braunes Fettgewebe und sein Potenzial

Von der Krankheit Adipositas sind weltweit und in Deutschland viele Menschen betroffenen. Fokus der Behandlung ist zumeist die Reduktion der Energieaufnahme. Was kann braunes Fett und wie könnte man es gezielt für die Erhöhung des Energieverbrauchs und damit Gewichtsabnahme nutzen?

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www.aerztezeitung.de, 5. März 2024

Adipositas: „Friss die Hälfte“? – Bewegung ist das neue Fasten!

Fettverbrennen allein durch Sport ist schwierig. Aber körperliche Bewegung kann dennoch viel zur Gewichtskontrolle beitragen.

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www.aerztezeitung.de, 5. März 2024

Neue Nomenklatur: „ADH-Mangel/-Resistenz“ statt „Diabetes insipidus“

Der Diabetes insipidus ist eine wichtige Differenzialdiagnose bei der Polyurie und Polydipsie. Er heißt jetzt anders – und auch bei der Diagnostik gibt es Änderungen.

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www.tagesschau.de, 21. Februar 2024

Pubertät beginnt immer früher

Mädchen und Jungen kommen immer früher in die Pubertät. Die Forschung sieht Zusammenhänge vor allem mit der Ernährung, aber auch die Corona-Pandemie hat offenbar einen Anteil an der Entwicklung.

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www.faz.de, 21. Februar 2024

Pubertät beginnt bei vielen Kindern früher

Kinder kommen früher in die Pubertät. Dies hat sich in den Pandemiejahren verstärkt, sagen Forscher. Die Gründe sind vermutlich vielfältig: Ernährung und Stress gehören dazu.

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www.rnd.de, 16. Februar 2024

Vitamin-D-Mangel im Winter – Für wen ist eine Nahrungsergänzung sinnvoll?

Nur ein kleiner Teil des Vitamin-D-Bedarfs kann über die Nahrung gedeckt werden. Der Rest wird durch Sonneneinstrahlung über die Haut aufgenommen. In der dunklen Jahreszeit greifen daher viele zu Nahrungsergänzungsmitteln. Aber ist das überhaupt für jeden sinnvoll? Und welche Menschen sind besonders von den negativen Folgen eines Vitamin-D-Mangels bedroht?

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www.medscape.com, 15. Februar 2024

Den Anfängen wehren: Bei Prädiabetes sind Lebensstil-Änderungen die wichtigste Säule der Therapie – und sehr effektiv

In Deutschland erkranken jährlich mehr als eine halbe Million Erwachsene neu an Diabetes. Aktuell leben etwa 8,7 Millionen Menschen mit dieser Erkrankung, 95% von ihnen haben einen Typ-2-Diabetes. Doch schon Jahre vor der Diagnose Typ-2-Diabetes finden Veränderungen im Stoffwechsel statt, der Nüchternblutzucker ist erhöht (IFG) oder es liegt eine gestörte Glukosetoleranz (IGT) vor.

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www.focus.de, 13. Februar 2024

Wie Liebe die Hormone in Gehirn und Körper tanzen lässt

Verliebt zu sein ist aufregend und wunderbar. Eine große Rolle spielen dabei Hormone. Sie regen in verschiedenen Phasen der Verliebtheit die Gehirnaktivität an und sorgen für das Kribbeln im Bauch.

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www.faz.net, 7. Februar 2024

Diabetes erhöht das Demenzrisiko

Die Folgen einer Diabetes sind vielen nicht bewusst. Auch nicht, dass es lange vor der Diagnose zu Schäden im Körper kommen kann. Es liegt an einem selbst, die Gefahren zu minimieren. Wie, erklärt ein Diabetologe im Gespräch.

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www.swr.de, 15. Dezember 2023

Medizinischer Durchbruch: Die Wunderspritze zum Abnehmen

Professor Martin Pfohl, Experte der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, nennt die Spritzen aus mehreren Gründen einen Durchbruch: "Sie haben einen ausgeprägten Effekt auf den Appetit und bewirken damit bei den meisten Menschen eine deutliche Reduktion des Körpergewichts."

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www.diepta.de, 30. November 2023

Grauzonenmarkt: Bilanz nach einem Vierteljahr Abnehmspritze

Seit etwa Mitte Juli können Ärzte in Deutschland das neue Präparat „Wegovy“ verschreiben, das Menschen mit Adipositas das Abnehmen erleichtern soll. Wie ist es angelaufen?

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www.pharmazeutische-zeitung.de, 29. November 2023

Häufige Arzneistoffe: Steckbrief Testosteron

Eine transdermale oder intramuskuläre Testosterongabe kann Männern mit einem klinisch relevanten Testosteronmangel helfen. Bei korrekter Indikationsstellung gilt die Substitution als sicher. Missbräuchlich wird das Hormon eingesetzt zur Leistungssteigerung und als Anti-Aging-Mittel; das kann gefährlich werden.

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www.aerzteblatt.de, 14. November 2023

Neue Empfehlungen zur Behandlung von Prolaktinomen

Ein Prolaktinom in der Hypophyse kann wegen einer unkontrollierte Hormonausschüttung zu erheblichen Beschwerden führen. Eine internationale Gruppe von Fachleuten hat die wichtigsten Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von Prolaktinomen jetzt in einem Konsensuspapier zusammengefasst.

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www.aerztezeitung.de, 9. November 2023

Prolaktinome: Neue Empfehlungen zur Behandlung

Bei Prolaktinomen haben sich in den vergangenen Jahren diagnostische und therapeutische Methoden substanziell weiterentwickelt. Die wichtigsten Empfehlungen wurden jetzt in einem Konsensuspapier zusammengefasst.

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www.pharmazeutische-zeitung.de, 9. November 2023

Prolaktinom: Zu viel weibliches Hormon im Körper

Prolaktinome sind Tumoren der Hypophyse, die meist gutartig sind, aber über eine verstärkte Hormonausschüttung Probleme verursachen können. Neues zur Diagnostik und Therapie hat ein Expertengremium jetzt zusammengefasst.

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www.deutschlandfunk.de, 7. November 2023

Schilddrüsentherapie: Ersatzhormon oft falsch dosiert! Prof. Joachim Feldkamp

Deutschlandfunk – Sprechstunde (Deutschlandradio)

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www.pharmazeutische-zeitung.de, 11. Oktober 2023

Polyglanduläres Syndrom: Wenn es nicht bei einer Autoimmunerkrankung bleibt

Patienten mit einer Autoimmunerkrankung haben ein erhöhtes Risiko, weitere Erkrankungen dieser Art zu entwickeln. Die Symptome sind häufig unspezifisch, was die Diagnosestellung erschwert. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) empfiehlt daher regelmäßige Screenings, um lebensbedrohliche Notfallsituationen zu vermeiden.

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www.ptaheute.de, 9. Oktober 2023

Keine Lifestyle-Anwendung von Testosteron!

Mit dem Älterwerden sinkt bei Männern der Testosteronspiegel leicht ab – eine natürliche Reaktion. Doch wann besteht ein behandlungsbedürftiges Defizit?

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www.t-online.de, 6. Oktober 2023

"Heiß" oder "kalt" - Knoten in der Schilddrüse: Was bedeutet das?

Schilddrüsenknoten werden meist zufällig beim Abtasten des Halses entdeckt. Für viele Betroffene ist das im ersten Moment ein großer Schreck.

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deutsch.medscape.com, 25. September 2023

Gabe von Schilddrüsenhormonen häufig überflüssig: Dies sind Gründe, warum erhöhte TSH-Werte nicht therapiebedürftig sind

Thyroxin und L-Thyroxin gehören zu den Top 10 der meistverschriebenen Arzneimittel. „Eine große Krankenkasse führt die Schilddrüsenhormone an Platz 4 bei den meistverkauften Medikamenten in den USA auf, es ist wahrscheinlich das am zweithäufigsten verordnete Präparat“, berichtete Prof. Dr. Joachim Feldkamp auf der Online-Pressekonferenz zur Hormonwoche der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).

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www.pharmazeutische-zeitung.de, 25. September 2023

Sinkende Testosteronwerte: Sorge vor dem Männlichkeitsverlust

Ein niedriger Testosteronwert muss nicht unbedingt ein therapiebedürftiges Hormondefizit bedeuten . Eine undifferenzierte Hormongabe bringt dann ein weitaus größeres Risiko mit sich, als dass sie nützt. Reine Laborwerte, insbesondere wenn es um den Testosteronwert geht, sollten von Fachärzten kritisch beurteilt werden.

Beitrag im Internet

 

www.doccheck.com, 22. September 2023

Zu hoher TSH-Wert? Halb so wild!

Bei erhöhten TSH-Werten zücken Ärzte manchmal zu schnell ihren Rezeptblock – jeder vierte Betroffene nimmt L-Thyroxin unnötig ein.

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www.mdr.de, 29. August 2023

Mittel gegen Adipositas: Wegovy und Ozempic - Das bewirken die Abnehmspritzen bei Übergewicht

In den USA haben Promis einen Hype um das Medikament Wegovy ausgelöst. Die Abnehmspritze mit dem Wirkstoff Semaglutid soll dabei helfen, Gewicht zu verlieren - und ist nun auch in Deutschland zugelassen. Was bringt die Spritze wirklich, für wen ist sie gedacht - und welche Nebenwirkungen können auftreten?

Beitrag im Internet

 

www.faz.net, 17. August 2023

Studie mit Fettleibigen: „Diät-Spritze“ beseitigt Denkdefizite

Frappierende Effekte schon nach einer Spritze: Kölner Forscher zeigen, wie sich die Hirnaktivität von Fettleibigen ändert und Modearzneien durchaus manchen helfen könnten.

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www.nd-aktuell.de, 17. August 2023

Wenn zu viele Hormone krank machen

Nicht immer verbirgt sich nur ein gewöhnlicher Diabetes hinter zu hohen Blutzuckerwerten.

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www.tagesschau.de, 7. August 2023

Komplikationen bei Frauen: Schwangerschaftsdiabetes - das unterschätzte Risiko

Schwangerschaftsdiabetes verschwindet nach der Geburt - doch Betroffene haben ein erhöhtes Risiko, einen Diabetes Typ 2 zu entwickeln. Das empfohlene Screening nimmt jedoch nur ein kleiner Teil wahr.

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www.mdr.de, 3. August 2023

Mittel gegen Adipositas - Wegovy und Ozempic: Das bewirken die Abnehmspritzen bei Übergewicht

In den USA haben Promis einen Hype um das Medikament Wegovy ausgelöst. Die Abnehmspritze mit dem Wirkstoff Semaglutid soll dabei helfen, Gewicht zu verlieren - und ist nun auch in Deutschland zugelassen. Was bringt die Spritze wirklich, für wen ist sie gedacht - und welche Nebenwirkungen können auftreten?

Beitrag im Internet

 

www.tagesschau.de, 28. Juli 2023

Wie hohe Kalziumwerte der Gesundheit schaden

Kalzium ist gut für unsere Zähne und Knochen. Ein dauerhaft erhöhter Kalziumwert im Blut kann jedoch der Gesundheit schaden. Die Symptome sind vielfältig - und oft ein Zufallsbefund.

Beitrag im Internet

 

www.swr.de, 28. Juli 2023

Hyperkalzämie: Was passiert bei zu viel Kalzium im Blut?

Rund ein Prozent der Deutschen haben zu viel Kalzium im Blut. Die Betroffenen haben lange keine Beschwerden und werden erst spät diagnostiziert. Dabei können erhöhte Kalziumwerte auch Warnhinweise für unterschiedliche Erkrankungen sein und andere Krankheiten nach sich ziehen.

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www.t-online.de, 22. Juli 2023

Schwangerschaftsdiabetes: Spätfolgen oft unterschätzt

Hohe Blutzuckerwerte, die plötzlich bei werdenden Müttern auftreten, deuten auf einen Schwangerschaftsdiabetes hin. Die Langzeitfolgen werden oft unterschätzt.

Beitrag im Internet

 

www.berliner-zeitung.de, 21. Juli 2023

Diabetes auf dem Vormarsch: Haben Sie auch zu viel Zucker im Blut?

Diabetes ist zu einer weltweiten Gefahr geworden, es gibt Kritik an der Behandlung – und Krankheiten mit erhöhten Zuckerwerten, die gar kein Diabetes sind.

Beitrag im Internet

 

www.swr.de, 21. Juli 2023

Zu wenig Nachsorge bei Schwangerschaftsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung während der Schwangerschaft. Doch oft merken die Betroffenen nichts davon. Für die Gesundheit der Frau und des Kindes ist es aber wichtig, dass er möglichst schnell behandelt wird.

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www.tagesspiegel.de, 20. Juli 2023

Erhöhter Blutzuckerspiegel: Manchmal steckt eine seltene hormonelle Erkrankungen dahinter

Ein dauerhaft zu hoher Blutzuckerspiegel wird als Zuckerkrankheit oder Diabetes mellitus bezeichnet. Ursache ist in den meisten Fällen ein Typ-1- oder Typ-2-Diabetes – aber nicht immer.

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ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de, 20. Juli 2023

Nebenschilddrüsen: Erhöhte Calciumwerte abklären lassen

Nicht nur ein Mangel, auch ein Überschuss an Calcium kann für den Körper schädlich sein. Bei der gemeinsamen Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) erklärte ein Experte, welche Folgen ein zu hoher Calciumspiegel hat und was dahinterstecken kann.

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 20. Juli 2023

Vor- und Nachsorgescreening - Schwangerschaftsdiabetes? Dranbleiben!

Mit der Entbindung ist ein Schwangerschaftsdiabetes nicht beendet. Er vervielfacht die Wahrscheinlichkeit für einen dauerhaften Diabetes und erhöht langfristig das kardiovaskuläre Risiko. Wie ist die Nachsorge angesichts dieser Risiken zu verbessern? Nachgefragt bei Privatdozentin Dr. Katharina Laubner von der Universitätsklinik Freiburg.

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ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de, 19. Juli 2023

Schwangerschaft: Gestationsdiabetes braucht bessere Nachsorge

Zu hohe Blutzuckerwerte in der Schwangerschaft sind mit vermehrten Komplikationen bei Mutter und Kind assoziiert – auch nach der Geburt. Deshalb ist es wichtig, mit einer speziellen Nachsorge die Blutzuckerwerte nicht aus dem Blick zu verlieren.

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pflege-professionell.at, 19. Juli 2023

Hyperkalziämie – Auch leicht erhöhten Kalziumspiegel immer abklären

Der Kalzium-Wert wird heute bei vielen Laboruntersuchungen routinemäßig mitbestimmt. Dabei zeigt sich: Etwa 1 Prozent der Gesamtbevölkerung und 3 Prozent der Frauen nach der Menopause haben leicht erhöhte Werte – oft als Zufallsbefund und ohne Symptome zu verspüren. Aber auch ein dauerhaft gering erhöhter Kalziumspiegel kann der Gesundheit schaden und etwa zu Nierensteinen, Fatigue, Magen-Darm-Beschwerden, Osteoporose und Gefäßerkrankungen führen. Außerdem kann er ein Symptom für verschiedene Erkrankungen sein. Deshalb sollte eine sogenannte Hyperkalziämie immer abgeklärt werden, rät die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).

Beitrag im Internet

 

www.aerztezeitung.de, 19. Juli 2023

Seltene Ursachen von Hyperglykämien oft ausgeblendet

Bei Abklärung von Hyperglykämien wird zu selten an ungewöhnliche Differenzialdiagnosen gedacht, so Endokrinologen. Es kann auch etwas ganz anderes als ein Typ-1- oder Typ-2-Diabetes dahinterstecken.

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www.aerztezeitung.de, 19. Juli 2023

Gestationsdiabetes: Die meisten Frauen nehmen die Nachsorge nicht wahr

Nur knapp 40 Prozent der Frauen mit Gestationsdiabetes gehen nach der Geburt zur Nachsorge: Die Deutsche Diabetes Gesellschaft wirbt dafür, diese Frauen vermehrt zu sensibilisieren.

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www.aerzteblatt.de, 19. Juli 2023

Fälle von Schwangerschafts­diabetes nehmen zu

Obwohl die Wahrscheinlichkeit für einen Diabetes Mellitus Typ 2 nach einem Gestationsdiabetes stark erhöht ist, gingen nur knapp 40 Prozent der Frauen zur Nachsorge, sagte Katharina Laubner vom Universitätsklinikum Freiburg auf einer gemeinsamen Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).

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www.ardmediathek.de, Doc Fischer/SWR, 17. Juli 2023

Unerkannte Nebennierenschwäche durch Stress

Stressreaktionen werden durch Hormone der Nebenniere gesteuert. Funktioniert sie nicht richtig kann es lebensgefährlich werden. Was wir darüber wissen sollten und warum die Krankheit so oft übersehen wird.

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www.tagesspiegel.de, 17. Juli 2023

Hyperkalziämie hat viele Ursachen: Warum man seinen Kalziumspiegel nicht ignorieren sollte

Auch ein nur gering erhöhter Kalziumspiegel kann auf Dauer der Gesundheit schaden. Nierensteinen, Fatigue, Magen-Darm-Beschwerden, Osteoporose und Gefäßerkrankungen sind möglicherweise die Folge.

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www.suedkurier.de, 27. Juni 2023

Trubel um „Wegovy“: Was kann die Abnehmspritze wirklich?

Selten gab es um ein Medikament so viel Aufregung. Das Abnehmmittel „Wegovy“ soll es Ende Juli auch in Deutschland geben. Es ist für Übergewichtige gedacht, doch von ganz allein purzeln die Pfunde nicht.

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www.swr.de, 5. Juni 2023

Welche Tierversuche sind weiter nötig?

Bei der Suche zu Alternativen zu Tierversuchen gibt es rasante Fortschritte. Zum Kongress der Endokrinologie fragen wir nach, was das bedeutet und ob und welche Versuche künftig gar nicht mehr nötig sind bzw. ob und wie man diese ersetzen kann. Ralf Caspary im Gespräch mit Prof. Jan P. Tuckermann, Institut für Molekulare Endokrinologie der Tiere, Universität Ulm

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www.berliner-zeitung.de, 2. Juni 2023

Wenn der Sprung ins kalte Wasser tödlich enden kann

Es braucht nur eine körperliche Stresssituation und der Kreislauf versagt: Schuld ist ein Organ, das die meisten nicht kennen – und auch Ärzte unterschätzen.

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www.swr.de, 1. Juni 2023

Endokrinologe über eine oft unerkannte Schwäche - So reagieren Nebennieren auf Stress

Es gibt nicht nur die Nieren, die wir alle kennen, sondern auch Nebennieren. Die können krank werden, und so eine Nebennierenschwäche kann lange unbemerkt bleiben. Was ist also zu tun? Endokrinologe und Androloge Prof. Dr. Stephan Petersenn weiß mehr darüber.

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www.aend.de, 1. Juni 2023

Morbus Cushing: Wie das diagnostische Auge schärfen?

Gefährliche Falschdiagnosen beim Morbus Cushing sind ein wichtiges Thema für die Niederlassung – auch in anderen Disziplinen als der Endokrinologie, hieß es am Mittwoch auf der Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. Diese fand anlässlich des anstehenden jährlichen Kongresses der Fachgesellschaft statt.

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www.aerzteblatt.de, 1. Juni 2023

Tierversuche weiter reduzieren

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hat sich dafür ausgesprochen, Tierversuche weiter zu reduzieren. „Wir sind alle dafür“, sagte DGE-Vizepräsident Jan Tuckermann. Das könne auch gelingen, weil die tierversuchsfreien Methoden immer besser würden.

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www.mdr.de, 31. Mai 2023

Medikamentenmissbrauch: Engpass bei Diabetes-Mittel wegen Nutzung als Abnehmhilfe

Weil das verschreibungspflichtige Diabetes-Medikament Semaglutid vermehrt als Abnehmhilfe genutzt wird, besteht aktuell ein Lieferengpass für das Präparat.

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www.bild.de, 28. Mai 2023

Unerkannte Krankheit - Wann der Sprung ins kalte Wasser tödlich sein kann

Fieber, Sport-Wettkämpfe, Operationen oder ein Sprung in den eiskalten See: Situationen, in denen der Stoffwechsel schnell mehr leisten muss. Kortisol sorgt hier für Zusatzenergie, darum steigt das Nebennieren-Hormon in solchen Momenten an.

Beitrag im Internet

 

www.spiegel.de, 26. Mai 2023

Hype als Abnehmmittel: Diabetesmedikament wird in Apotheken zur Mangelware

Ein Diabetesmedikament wird in den sozialen Medien für seine Wirkung als Abnehmmittel gefeiert. Das führt zu einem sprunghaften Anstieg der Nachfrage – mit spürbaren Folgen für Diabetespatienten.

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 24. Mai 2023

Gefährlicher Cortisolmangel - Nebennierenschwäche oft unerkannt

Das Stresshormon Cortisol kurbelt im Körper den Stoffwechsel an. Produzieren die Nebennieren zu wenig Hormon, kann es zu einem lebensgefährlichen Schock kommen. Häufig wird diese Nebennierenschwäche spät entdeckt.

Beitrag im Internet

 

perspective-daily.de, 17. Mai 2023

Wie wir dieses kleine Organ unnötig strapazieren – und was helfen würde

Die Schilddrüse steuert einen entscheidenden Teil unseres Stoffwechsels. Wir stören sie dabei aber öfter als nötig. Was sich im Umgang mit dem Schmetterlingsorgan ändern muss.

Beitrag im Internet

 

taz.de, 14. Mai 2023

Gefährliche Chemikalie Bisphenol A: Industrie gegen neue Grenzwerte

Es wird in Verbindung mit Krebs, Unfruchtbarkeit, Diabetes und neurologischen Störungen gebracht. Dennoch kämpfen Unternehmen weiter für Bisphenol A.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 17. April 2023

Hormonelle Erkrankungen: Transitionssprechstunden für den Übergang in die Erwachsenenversorgung

Wichtig ist laut den Fachgesellschaften ein strukturierter Übergang von der Kind-zentrierten in die Erwachsenen-orientierte Versorgung.

Beitrag im Internet

 

www.ardaudiothek.de, 14. April 2023

Powerorgan Leber: Nur mit dem richtigen Kraftstoff stark

Ohne die Leber ginge uns schnell die Energie aus. Denn das Organ produziert und speichert viele Substanzen, die für Stoffwechselprozesse im ganzen Körper wichtig sind. Doch die falsche Ernährung kann zum Risiko werden. Die gute Nachricht: Wer der Leber Gutes tut, kann viel zurückgewinnen.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 22. März 2023

Endokrinologen empfehlen Transitions­sprechstunden für Patienten

Kinder und Jugendliche mit chronischen endokrinologischen Erkrankungen haben oftmals Probleme, wenn sie bei steigendem Alter von pädiatrischen Endokrinologen zu internistischen Hormonspezialistinnen und -spezialisten wechseln.

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www.faz.net, 22. März 2023

Die unerkannte Ursache für Bluthochdruck

Jeder dritte Deutsche leidet an Bluthochdruck. Auslöser muss nicht zwingend eine ungesunde Lebensweise sein. Häufig liegt eine hormonelle Störung vor, ohne dass die Betroffenen es wissen.

Beitrag im Internet

 

www.geo.de, 25. Januar 2023

Jodmangel nimmt in Deutschland wieder zu: So lässt sich gegensteuern

Seit der Einführung von Jodsalz galt Jodmangel als überwunden. Doch das wird in der Lebensmittelindustrie immer seltener verwendet, jeder Dritte nimmt zu wenig von dem Spurenelement auf. Was jeder und jede gegen eine Unterversorgung tun kann

Beitrag im Internet

 

www.zeit.de, 23. Januar 2023

Fett-weg-Spritze: Ein Gamechanger bei starkem Übergewicht?

Bei manchen Menschen mit starkem Übergewicht bis hin zur Fettleibigkeit bleibt die Mühe vergebens: Auch wenn sie ihre Ernährung umstellen und Sport treiben, wollen die Pfunde nicht so recht purzeln.

Beitrag im Internet

 

www.faz.net, 18. Januar 2023

Neue Wirkstoffe erleichtern die Gewichtsabnahme

Gute Nachrichten für die Behandlung von starkem Übergewicht: Neue Medikamente und Abnehmspritzen könnten besonders Jugendlichen helfen.

Beitrag im Internet

 

www.swr.de, 10. Januar 2023

Blut – Lebensspender, Abwehrkraft und Jungbrunnen

Blut ist Leben. Herzschlag für Herzschlag versorgt es Zellen mit Sauerstoff, Energie und Hormonbotschaften. Es ist ein Hightechprodukt der Biologie, repariert selbstständig kleine Verletzungen, wehrt mit Antikörpern und Killerzellen Krankheitserreger ab.

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www.apotheken-umschau.de, 4. Januar 2023

Gefährlicher Diättrend: Abnehmen mit Diabetes-Spritze?

Elon Musk hat abgespeckt – und löste damit in den sozialen Medien einen Hype aus. Denn beim Abnehmen ließ er sich vom Diabetes-Mittel Semaglutide helfen. Doch was steckt hinter der neuen Diät-Spritze? Und für wen kommt sie infrage? Wir haben einen Experten befragt.

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www.aerzteblatt.de, 6. Dezember 2022

Malignitätsrisiko von Schilddrüsenknoten niedriger als bisher vermutet

Altdorf – Die vorsorgliche Entfernung vieler Schilddrüsenknoten könnte überflüssig sein, warnt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e. V. (DGE). Die Fachgesellschaft verweist auf eine deutsche retrospektive Langzeitstudie bei mehr als 17.500 Patientinnen und Patienten (European Thyroid Journal 2022; DOI: 10.1530/ETJ-22-0027). Diese war zu dem Schluss gekommen, dass die Zahl bösartiger Schilddrüsenknoten viel niedriger ist, als US-amerikanische Leitlinien vermuten lassen.

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www.deutschlandfunk.de, 6. Dezember 2022

Schilddrüsenknoten – Wird zu häufig operiert?

Interview Prof. Martin Grußendorf

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mdr, 5. Dezember 2022

Jodmangel

Die lebenswichtigen Schilddrüsenhormone Thyroxin und Trijodthyronin können nur produziert werden, wenn genügend Jod vorhanden ist. Das Spurenelement kann jedoch nicht vom Körper produziert werden, sondern muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Bis in die 1980er Jahre herrschte in Deutschland Jodmangel. Dann haben wir das Jodsalz bekommen und alles war gut. Doch jetzt gibt es erneut einen Abwärtstrend in der Jodversorgung.

Audiobeitrag zum Download (mp3)

 

deutsch.medscape.com, 5. Dezember 2022

Abnehm-Medikament wird knapp – auch weil Semaglutid immer häufiger im Off-Label-Einsatz von Übergewichtigen verwendet wird

Der GLP-1-Rezeptor-Agonist Semaglutid wird zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 eingesetzt. Die Substanz kann aber auch beim Abnehmen helfen – und ist seit Juni 2021 in den USA, seit Januar 2022 in der EU zur Adpositas-Therapie zugelassen. Mittlerweile aber wird das Mittel zunehmend off-label bei Übergewichtigen als Life-Style-Medikament zum Abnehmen eingesetzt, warnt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE). 

Beitrag im Internet

 

www.mdr.de, 17. November 2022

Gefährlicher TikTok-Trend mit Diabetes-Medikament zum Abnehmen

Auf TikTok teilen immer mehr Frauen Videos, wie sie durch ein Medikament abnehmen, das für Diabetiker gedacht ist. Harald J. Schneider von der Gesellschaft für Endokrinologie erklärt, warum das gefährlich ist.

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www.stern.de, 10. November 2022

Abnehmen ohne Sport? Spritze rein, dünner sein – Der gefährliche Hype um das "Diät-Wundermittel" Ozempic

Ein kleiner Piks und schon nimmt man ab, ohne Diät, ohne Sport: Das behaupten viele Prominente über das Medikament Ozempic. Viele sprechen von einer Revolution, andere von einer "Essstörung in einer Spritze". Was steckt hinter dem Hype? Und wie gefährlich ist er?

Beitrag im Internet

 

www.deutsche-apotheker-zeitung.de, 7. November 2022

Wegen TikTok-Trend: Ozempic und Co. sind keine Lifestyle-Arzneimittel!

Wieder einmal hat ein TikTok-Trend einem Arzneimittel zu fragwürdigem Ruhm verholfen. Dieses Mal geht es um das Diabetes-Arzneimittel Semaglutid, das aktuell so gefragt zu sein scheint, dass es zu Lieferengpässen kommt. Aufgrund der Lieferengpässe und möglicher Nebenwirkungen warnt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie jetzt vor dem Off-Label-Einsatz von Semagltuid in Ozempic. Denn offenbar wollen viele Menschen mithilfe des Präparats abnehmen.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 7. November 2022

Semaglutid: Mahnung vor unkontrolliertem Einsatz zum Abnehmen

Diabetesmedikamente aus der Gruppe der GLP-1-Rezeptor-Agonisten führen auch bei Menschen ohne Diabetes zu einer Gewichtsreduktion. Mittlerweile werden die Wirkstoffe daher zunehmend bei Übergewichtigen als Life-Style-Medikament zum Abnehmen eingesetzt. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) weist jetzt auf die Risiken einer von den Zulassungsbehörden nicht freigegebenen, unkontrollierten Anwendung hin.

Beitrag im Internet

 

www.faz.net, 4. November 2022

„Das ist kein Lifestyle-Medikament“

Ein Diabetesmittel zum erfolgreichen Abnehmen? In Amerika ist das schon länger ein Hype. In Deutschland breitet er sich gerade aus. Ein Arzt spricht im Interview über den Erfolg und die Gefahren, die damit verbunden sind.

Beitrag im Internet

 

podcasts.apple.com, 2. November 2022

Lehrstuhlsterben in Endokrinologie/Diabetologie

Die Zahl der Patient:innen mit Diabetes und endokrinen Erkrankungen steigt. Gleichzeitig sinkt die Zahl eigenständiger klinischer Lehrstühle und Diabetesabteilungen. Dies gefährdet die Ausbildung der Mediziner:innen in der Endokrinologie und Diabetologie und letztlich die Patient:innenversorgung. Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und wissenschaftliche Redakteurin bei der Apotheken Umschau, hat für Sie die Details.

Beitrag im Internet

 

www.saechsische.de, 17. Oktober 2022

Jeder dritte Erwachsene leidet unter Jodmangel

Nach 30 Jahren ist Deutschland wieder ein Jodmangelgebiet. Ein Mediziner erklärt, welche gesundheitlichen Folgen das hat – und wieso es das in der DDR nicht gab.

Beitrag im Internet

 

www.morgenpost.de, 16. Oktober 2022

Wechseljahre: Hormonpräparate sind umstritten – zu Unrecht?

Die Gabe von Hormonen kann Wechseljahrs-Beschwerden lindern. Doch aktuelle Zahlen zeigen: Sehr wenige Frauen entscheiden sich dafür.

Beitrag im Internet

 

www.spektrum.de, 14. Oktober 2022

»Wir sollten wieder mehr Jod zu uns nehmen«

Schätzungsweise ein Drittel der Deutschen leidet an Jodmangel. Der kann schwere gesundheitliche Folgen haben. Was man dagegen tun kann, erklärt der Endokrinologe Joachim Feldkamp im Interview.

Beitrag im Internet

 

www.medical-tribune.de, 18. September 2022

Messwerte plus Symptome richtig interpretieren – gerade bei Adipositas und Diabetes

Testosteron ist wichtig für Leistung und Libido. Wenn der Hormonspiegel sinkt, steigen bei Männern Gewicht und Diabetesrisiko. Umgekehrt können hoher BMI und Stoffwechselerkrankung zu niedrigen Hormonwerten führen. Eine endokrinologische Therapie könnte deshalb gleich mehrere Probleme lösen. Doch zuvor muss man die Diagnose richtig sichern, hieß es auf der gemeinsamen Online-Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) Ende Juni.

Beitrag im Internet

 

www.apotheke-adhoc.de, 29. August 2022

Deutschland gilt wieder als Jodmangelgebiet

Die Jodversorgung in Deutschland ist in den vergangenen Jahren zunehmend rückläufig. Mittlerweile gilt Deutschland daher wieder als Jodmangelgebiet. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) klärt im Rahmen der Deutschen Hormonwoche auf und verweist auf die Risiken einer Unterversorgung.

Beitrag im Internet

 

www.faz.net, 26. August 2022

Wechseljahre: Schluss mit reinem Defizitdenken

Die Wechseljahre als Herbst des Lebens, als Abschied von der Fruchtbarkeit, als eine Phase mit Beschwerden und Einschränkungen: Der ausschließlich negative Blick auf die Menopause müsse dringend geändert werden, fordern Expertinnen und Experten verstärkt.

Beitrag im Internet

 

www.welt.de, 26. August 2022

Expertinnen zu Wechseljahren: Schluss mit dem Defizitdenken

Weltweit fordern Frauenärztinnen, die Menopause neutraler zu betrachten. Diese Lebensphase habe auch ihre guten Seiten. Man müsse ältere Frauen «feiern» und ihnen positive Rollenbilder anbieten.

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 25. August 2022

Vorsicht Jodmangel

In Deutschland wird der Jodbedarf weitgehend über jodiertes Speisesalz gedeckt. Weil dieses nicht mehr so viel verwendet wird, sind viele Menschen mit Jod unterversorgt. Darauf weist aktuell die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hin.

Beitrag im Internet

 

www.fitbook.de, 19. August 2022

Kommen Männer auch in die Wechseljahre?

Wenn man von Wechseljahren spricht, werden damit meist Frauen in der Lebensmitte assoziiert. Doch kommen eigentlich auch Männer in die Wechseljahre?

Beitrag im Internet

 

www.deutschlandfunkkultur.de, 7. August 2022

Hormone im Sport - Natürlich gedopt

Hormone im Sport haben einen schlechten Ruf. Sofort denkt man an unerlaubtes Doping und hochgezüchtete Muskelberge. Dabei spielen Hormone auch bei gesundem Sport eine wichtige Rolle. Doch welche Sportarten beeinflussen ihre Produktion besonders gut?

Beitrag im Internet / Podcast

 

www.faz.net, 2. August 2022

Der Einfluss von Testosteron: Männlichkeit ist nicht nur giftig

Wie groß ist der biologische Einfluss auf Gewalt- und Aggressionspotential von Frauen und Männern? Und wie groß der unserer patriarchalen Gesellschaft? Forscher nehmen das Sexualhormon Testosteron unter die Lupe.

Beitrag im Internet (Login erforderlich)

 

www.focus.de, 29. Juli 2022

Addison-Erkrankung: Braun gebrannt, schlapp und müde? Schuld könnte eine Nebennierenunterfunktion sein

Die Nebennieren lassen den Körper fordernde Situationen meistern. Was die Hormondrüsen aus der Balance bringt und warum Krankheiten häufig lange nicht erkannt werden

Beitrag im Internet

 

deutsch.medscape.com, 30. Juni 2022

Testosteronmangel bei Diabetes und Adipositas: Tipps zu Diagnose und Therapie – und: Contra „Cholesterinlüge“

Männer mit Typ-2-Diabetes tragen ein erhöhtes Risiko für einen Testosteronmangel. Ein Hypogonadismus ist wiederum häufig mit einem metabolischen Syndrom oder Typ-2-Diabetes assoziiert. Ein spezieller Handlungsbedarf leitet sich daraus aber nicht ab, stellte Prof. Dr. Stephan Petersenn, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE) auf der gemeinsamen Pressekonferenz von DGE und Deutscher Diabetes Gesellschaft (DDG) klar.

Beitrag im Internet (Login erforderlich)

 

www.doccheck.com, 30. Juni 2022

LDL-Cholesterin: Ärzte, warum so nachlässig?

20 Millionen Deutsche müssten mit Cholesterinsenkern behandelt werden – aber nur 5 Millionen bekommen tatsächlich Statine und Co. verschrieben. Was müssen Ärzte besser machen?

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 29. Juni 2022

Cholesterinsenker häufiger und effektiver einsetzen

Cholesterinsenkende Therapien, vor allem Statine, werden bei kardiovaskulären Risikopatien­ten in Deutschland zu selten und zu wenig effektiv eingesetzt. Dabei sind kardiovaskuläre Erkrankungen in Deutschland die häufigste Todes­ursache, jährlich versterben etwa 330.000 Menschen daran. Das berichtete W. Alexander Mann, Ärztlicher Leiter des Endokrinologikums in Frankfurt am Main, gestern auf einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) und der Deutschen Diabetes Gesell­schaft (DDG).

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 28. Juni 2022

Diagnose Testosteronmangel: Nicht nur den Hormonspiegel bestimmen

Neben der Messung des Testosteronspiegels im Blut sollten für die Diagnose eines männli­chen Hypogonadismus auch die Bestimmung des Sexualhormon-bindenden-Globulins (SHBG) hinzugezogen werden sowie spezifische Symptome bestehen. Dann habe zirka jeder vierte männliche Typ-2-Diabetiker einen Testosteronmangel, sagte der Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) Stephan Petersenn, ENDOC Praxis für Endokrinologie und Andrologie in Hamburg, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz der DGE und der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, Dtsch Arztebl 2022; 119(25): A-1144 / B-957

Lokale Hormonwirkung: Krank – trotz normaler Schilddrüsenwerte

Ein funktioneller Schilddrüsenhormonmangel zeigt sich nicht zwingend in abweichenden Serumkonzentrationen. Was dies für häufige Erkrankungen wie den Herzinfarkt bedeutet – potenziell auch für dessen Therapie – war Thema auf dem DGE-Kongress.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 21. Juni 2022

Möglichkeiten zur LDL-Senkung bleiben oft ungenutzt

Erhöhte Low-Density-Lipoprotein-Cholesterinwerte (LDL) sind bekanntlich ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Menschen mit einem hohen Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse benötigen daher eine cholesterinsenkende Therapie.

Beitrag im Internet

 

deutsch.medscape.com, 20. Juni 2022

Gefährliche Übertherapie: Hyperthyreose durch Schilddrüsenhormon mit höherer kardiovaskulärer Mortalität assoziiert

Eine Studie aus den USA zeigt, wie wichtig es ist, bei Patienten, die mit Schilddrüsenhormon behandelt werden, Euthyreose zu erreichen. Eine therapeutisch verursachte Hyperthyreose bzw. eine exogene Hypothyreose waren mit einem signifikant erhöhten kardiovaskulären Sterberisiko assoziiert.

Beitrag im Internet (Login erforderlich)

 

www.aerzteblatt.de, 14. Juni 2022

Lieferengpass von Parathormon „Natpar“ mindestens bis Jahresende

Das gentechnologisch hergestellte Parathormon „Natpar“ in der Dosierung 100 Mikrogramm/Dosis ist nicht mehr erhältlich. Lieferschwierigkeiten wird es nach Angaben des japanischen Herstellers Takeda Phar­maceutical voraussichtlich auch für die Stärke 75 Mikrogramm/Dosis geben. Der Grund sind nach Anga­ben des Herstellers Qualitätsmängel bei der Produktion.

Beitrag im Internet

 

www.focus.de, 20. Mai 2022

Überdosierung schadet Knochen und Nieren: Wann Vitamin D wirklich Sinn ergibt

Viele Menschen hoffen, sich mit der Einnahme von Vitamin D vor diversen Erkrankungen zu schützen – darunter auch Covid-19. Tatsächlich belegen zahllose Studien entsprechende Zusammenhänge. Doch so einfach ist die Sache nicht.

Beitrag im Internet

 

www.mta-dialog.de, 9. Mai 2022

Vermehrte Kortisolausschüttung: Frauen unter 65 mit erhöhtem Risiko

Eine Studienauswertung hat gezeigt, dass eine erhöhte Kortisolausschüttung von gutartigen Nebennierentumoren mit einer gesteigerten Sterblichkeit einhergeht, vor allem bei Frauen unter 65 Jahren.

Beitrag im Internet

 

www.doccheck.com, 4. Mai 2022

Vitamin D: Deutschlands Liebling im Check

Erweist sich Vitamin D als Allzweckwaffe gegen Autoimmunerkrankungen, Demenz und Corona? Die Ergebnisse zweier großer Studien legen das nahe. Was ist dran?

Beitrag im Internet

 

www.spektrum.de, 4. Mai 2022

Hashimoto-Thyreoiditis: Schilddrüsenunterfunktion, Chaos in der Hormonzentrale

Wer ständig müde und erschöpft ist, kann eine Schilddrüsenunterfunktion haben. Wie stellen Mediziner die Diagnose? Muss die Erkrankung immer behandelt werden?

Beitrag im Internet

 

www.gmx.net, 12. April 2022

Frühlingsgefühle: Spielen unsere Hormone im Frühling wirklich verrückt?

Es ist wieder länger hell und die Temperaturen gehen nach oben: Der Frühling sorgt bei vielen für Hochgefühle und die Hormone spielen verrückt.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 24. März 2022

Endokrinologen warnen vor Komplikationen durch Kalziumpräparate

Eine Kalziumzufuhr mittels Tabletten von mehr als 500 Milligramm pro Tag kann Nierensteine und Gefäßverkalkungen nach sich ziehen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hin.

Beitrag im Internet

 

www.aerztezeitung.de, 18. März 2022

Fraktur-Prävention - Osteologe: „Osteoporose wird häufig nicht ausreichend ernst genommen“

In Deutschland hapert es an der Osteoporose-Versorung. Erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität bis hin zu erhöhter Sterblichkeit können Folgen sein. Auch Allgemeinmediziner sind dabei gefordert.

Beitrag im Internet (Login erforderlich)

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 18. März 2022

Verstärkt auf Risikofaktoren achten

Etwa drei Viertel der Patienten, die an Osteoporose leiden, erhalten keine adäquate Therapie. Zudem werden gefährdete Personen häufig gar nicht erkannt. Auf welche Risikofaktoren ist zu achten?

Beitrag im Internet

 

science.apa.at, 17. März 2022

Experten: Exzellente neue Therapien für Typ-2-Diabetes

Die Therapie des Typ-2-Diabetes (ehemals "Altersdiabetes") durchläuft derzeit einen grundlegenden Wandel. Statt allein den sprichwörtlichen "Zucker" im Blut zu senken, gelingt es mit neuen Arzneimitteln erstmals, von Anfang an auch die Begleiterkrankungen zu behandeln, hieß es jetzt beim 65. Deutschen Kongress für Endokrinologie (Online). Mittlerweile dürften schon rund zehn Prozent der Bevölkerung von Diabetes betroffen sein.

Beitrag im Internet

 

www.nd-aktuell.de, 16. März 2022

Knochenschwund oft unbehandelt

Bei Frakturen im Alter sollte unbedingt abgeklärt werden, ob eine Osteoporose vorliegt.

Beitrag im Internet

 

www.medical-tribune.de, 16. März 2022

Schilddrüsenhormone: Stoffwechsel gestört trotz normaler Werte?

Ihre Werte zu bestimmen, gehört zu den Routineuntersuchungen in jeder Arztpraxis. Doch trotz einer korrekt arbeitenden Schilddrüse können Zielorgane erkranken. Welche Rolle spielen dabei die lokalen Modulationen der Hormone?

Beitrag im Internet

 

www.diabetologie-online.de, 16. März 2022

Typ-2-Diabetes: Frühzeitig multifaktorielle Behandlung gegen Langzeitschäden nutzen

Der Paradigmenwechsel in der Behandlung des Typ-2-Diabetes war eines der Themen bei der Online-Pressekonferenz im Vorfeld des diesjährigen virtuellen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), der vom 16. bis 19. März 2022 stattfindet.

Beitrag im Internet

 

www.aerztezeitung.de, 16. März 2022

Moderne Antidiabetika können mehr als nur den Blutzucker zu senken

In der Therapie bei Typ-2-Diabetes rücken GLP-1-Agonisten und SGLT2-Hemmer immer stärker in den Fokus. Die neuen Substanzen senken nicht nur den Blutzuckerspiegel – sondern haben weitere positive Effekte, betonen Endokrinologen.

Beitrag im Internet (Login erforderlich)

 

www.aerztezeitung.de, 16. März 2022

Gewichtszunahme in Pandemie - Endokrinologen setzen viel Hoffnung auf DMP Adipositas

Die Weichen für ein Disease-Management-Programm (DMP) Adipositas sind gestellt. Für 2024 erwarten Endokrinologen eine Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), die die Versorgung der Patienten verbessert.

Beitrag im Internet (Login erforderlich)

 

www.aerzteblatt.de, 15. März 2022

Kritik an mangelnden Adipositas­therapien auf Kassenkosten

Fast ein Viertel der Deutschen ist adipös und die Coronapandemie hat die Situation noch ver­schlimmert: Knapp 40 Prozent der Deutschen haben in den vergangenen beiden Jahren zugenommen, und das im Schnitt um 5,6 Kilogramm.

Beitrag im Internet

 

rp-online.de, 2. März 2022

Reaktorunfall und Nuklearangriff: Wann schützen Jodtabletten vor radioaktiver Strahlung?

Seit Wladimir Putin die Nuklearstreitkräfte seines Landes in Alarmbereitschaft versetzt hat, steigt bei manchen Menschen die Sorge vor einem möglichen Atomkrieg. Viele diskutieren in den sozialen Medien über Schutzmaßnahmen - wie die Einnahme von Jodtabletten. Aber sind diese Pillen überhaupt sinnvoll?

Beitrag im Internet

 

www.geo.de, 9. Februar 2022

Studie macht Hoffnung: Mehr Schlaf könnte beim Abnehmen helfen

Viele Menschen mit Übergewicht schlagen sich mit den unterschiedlichsten Diäten herum, um abzunehmen. Tatsächlich könnte für einige ein anderer Weg viel zielführender - und wesentlich entspannter - sein: Mehr Schlaf.

Beitrag im Internet

 

www.zeit.de, 17. November 2021

Vergrößerte Hände und Füße können auf Akromegalie hindeuten

Der Ehering oder die Schuhe passen nicht mehr. So ein plötzlicher Wachstumsprozess im mittleren Alter kann auch auf eine seltene Erkrankung namens Akromegalie hindeuten.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 12. November 2021

Endokrinologen weisen auf Bedeutung einer frühen Diagnose bei Akromegalie hin

Eine Akromegalie aufgrund eines gutartigen Tumors der Hirnanhangdrüse ist in frühen Sta­dien oftmals gut behandelbar. Leider vergingen oft viele Jahre bis zur Diagnose. Das hat die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) bemängelt.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 28. Oktober 2021

Operation bei Prolaktinom wichtige Therapieoption

Prolaktinome, also gutartige hormonbildende Tumoren der Hirnanhangsdrüse, können neben der Standardtherapie mit Medikamenten auch operativ behandelt werden. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hin.

Beitrag im Internet

 

www.wir-in-der-praxis.de, 25. Oktober 2021

Adipositas ist keine Charakterschwäche

„Die bisherigen Vorstellungen zur Entstehung der Adipositas und zu den Therapiemöglichkeiten für adipöse Menschen sind falsch.“ Das sagten Experten auf der 6. Deutschen Hormonwoche der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 22. Oktober 2021

Mit Inkretinmimetika nehmen stark Übergewichtige deutlich ab

Die Injektion von Inkretinmimetika könnte stark adipösen Menschen beim Abnehmen ähnlich gut helfen, wie eine bariatrische Operation. Darauf hat die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie im Rahmen der 6. Deutschen Hormonwoche hingewiesen.

Beitrag im Internet

 

www.aerztezeitung.de, 20. Oktober 2021

Sorge um Sparmaßnahmen - DDG und DGE: Diabetologie und Endokrinologie stärken!

Fachgesellschaften fürchten, dass aufgrund wirtschaftlichen Drucks der Lehre fachliche Kompetenz in den Fachbereichen Diabetologie und Endokrinologie verloren gehen könnte.

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 4. Oktober 2021

Conn-Syndrom: Wenn der Blutdruck einfach nicht runter will

Lässt sich eine Hypertonie auch mit drei Blutdruckmedikamenten langfristig nicht unter 140/90 mmHg senken, sollte untersucht werden, ob ein Conn-Syndrom vorliegt. Diese endokrinologische Erkrankung ist alles andere als selten – und ist behandelbar.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 30. September 2021

Hormonelle Ursachen für Bluthochdruck bleiben laut Fachgesellschaft häufig unerkannt

Das Conn-Syndrom, also eine Überproduktion des Hormons Aldosteron in einer oder beiden Nebennieren, wird in Deutschland als Ursache für einen Bluthochdruck oft erst spät oder gar nicht dia­gnostiziert. „1,5 bis zwei Millionen Deutsche sind unerkannt krank. Dabei gibt es effektive Therapien gegen die Hormonstörung“, informiert die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).

Beitrag im Internet

 

www.aerztezeitung.de, 16. September 2021

Endokrinologen: Adipositas ist eine Krankheit und keine Charakterschwäche

Endokrinologen fordern, die Stigmatisierung adipöser Menschen zu beenden. Ihr Zustand sei nicht selbstverschuldet, betonen sie.

Beitrag im Internet (Login erforderlich)

 

www.swr.de, 15. September 2021

Diese Medikamente könnten Kindern mit Adipositas helfen

Unser Hungergefühl wird von Hormonen wie dem Leptin gesteuert. Ein gestörter Hormonregelkreis kann letztlich zu Adipositas führen. Gegen das krankhafte Übergewicht hilft nicht nur ein gesunder Lebensstil, auch neue Medikamente sollen helfen, die wie Hormone wirken.

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 14. September 2021

Leichter abnehmen mit Inkretin-Mimetika

Abnehmen ist richtig mühsam. Dabei können Inkretin-Mimetika sehr wirksam helfen und sind zudem besser verträglich als Amphetamine. Noch besser als Liraglutid und Co schneiden duale Agonisten wie Tirzepatid ab.

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 8. September 2021

Niemand ist schuld – außer der Stoffwechsel

Extreme Adipositas bei Kindern ist kein selbstgewählter Zustand, sondern eine Krankheit – das betont die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie. Nicht Eltern oder gar Kinder sind selbst schuld, sondern ein Leptin-Mangel oder eine -Resistenz kann dahinterstecken.

Beitrag im Internet

 

www.rbb-online.de, 11. August 2021

Therapieanpassung: Nebenschilddrüsen in Not

Klein, aber wichtig: Nebenschilddrüsen regeln vor allem unseren Kalziumspiegel. Sind sie geschädigt, stört das u.a. Knochenstoffwechsel und Muskelsteuerung. Ein verbreitetes Medikament zur Therapie der Nebenschilddrüsenunterfunktion, Dihydrotachysterol, ist nun vom Markt genommen. Was (noch) Nutzende wissen sollten, wie man Not der Nebenschilddrüsen bemerkt und jetzt behandelt, haben wir den Endokrinologen Prof. Dr. Stephan Petersenn gefragt.

Beitrag im Internet

 

www.apotheken-umschau.de, 4. August 2021

Unterfunktion der Nebenschilddrüse: Arznei nicht mehr erhältlich

Ein Standardmedikament zur Behandlung einer Nebenschilddrüsenunterfunktion wurde im Juli 2021 vom Markt genommen. Betroffene sollten ihre Behandlung rechtzeitig umstellen.

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 30. Juli 2021

Unterfunktion der Nebenschilddrüsen: Standardmedikament außer Handel – wie umstellen?

Diesen Monat wurde das Vitamin-D-Derivat Dihydrotachysterol (AT10® und Tachystin®) vom Markt genommen, dabei gilt es als Standardmedikament für Patienten mit Hypoparathyreoidismus. Endokrinologen raten den Betroffenen, sich rechtzeitig für eine Umstellung beim Arzt zu melden.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 30. Juli 2021

Unterfunktion der Nebenschilddrüsen: Standardmedikament vom Markt genommen

Zahlreiche Patienten, die an einer Unterfunktion der Nebenschilddrüsen – dem Hypoparathyreoidismus – leiden, müssen sich auf eine Therapieumstellung einstellen. Darauf hat die Deutsche Ge­sell­schaft für Endokrinologie (DGE) hingewiesen, nachdem im Juli das bewährte Vitamin-D-Derivat Dihy­drotachysterol (Handelsname AT10 oder Tachystin) vom Markt genommen wurde.

Beitrag im Internet

 

www.t-online.de, 11. Juli 2021

Schilddrüse: Woran Sie Über- und Unterfunktion erkennen

Sie ist nur walnussgroß und doch eine Art Steuermann des gesamten Organismus. Funktioniert die Schilddrüse nicht richtig, macht sich das schnell bemerkbar. Bei welchen Symptomen sollten Sie zum Arzt gehen?

Beitrag im Internet

 

www.t-online.de, 9. Juli 2021

Kortisonspray bei Asthma – und seine Nebenwirkungen

Glukokortikoide – oft nur Kortison genannt – werden in Deutschland häufig verordnet, auch als Asthmaspray. Setzt man sie richtig ein, sind Nebenwirkungen gering.

Beitrag im Internet

 

www.prisma.de, 23. Juni 2021

Vitamin-D-Mangel: Wie erkenne ich ihn und was kann ich tun?

Bei einem Vitamin-D-Mangel im Säuglings- und Kindesalter werden die Knochen unzureichend mineralisiert, sie bleiben weich und können sich verformen. Mediziner sprechen von Rachitis. Insbesondere bei älteren Menschen können durch unzureichende Vitamin-D-Versorgung die Knochen weich werden. Es besteht die Gefahr einer Osteoporose, und das Risiko von Knochenbrüchen steigt.

Beitrag im Internet

 

mdr WISSEN, 20. Juni 2021

Prädiabetes: Forscher arbeiten an Früherkennungstest für Diabetes Typ-2

Diabetes ist eine echte Volkskrankheit: In Deutschland sind circa acht Millionen Menschen daran erkrankt – darunter auch rund 32.000 Kinder mit dem angeborenen Typ-1-Diabetes.

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 17. Juni 2021

Glucocorticoide: Wann wie absetzen und wann beibehalten?

Glucocorticoide können bei manchen Krankheiten lebensrettend sein. Viele Patienten fürchten sich vor langfristigen Nebenwirkungen, obwohl diese unterhalb der Cushing-Schwelle kaum zu erwarten sind. Wann müssen Corticoide ausgeschlichen werden und was ist dabei zu beachten?

Beitrag im Internet

 

ÄrzteZeitung, 17. Juni 2021

Hohes Diabetes-Risiko bei Polyzystischem Ovar-Syndrom

Bei Polyzystischem Ovar-Syndrom sollten nicht nur aktuelle Beschwerden, sondern auch langfristige metabolische Risiken angegangen werden, fordern Endokrinologen.

Beitrag im Internet (Anmeldung erforderlich)

 

aerzteblatt.de, 9. Juni 2021

Polyzystisches Ovarsyndrom oft mit Diabetes vergesellschaftet

Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) ist eine Volkskrankheit, unter der in Deutschland rund 15 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter leiden. Die Krankheit geht oft mit einem Diabetes Typ 2 einher.

Beitrag im Internet

 

Bild, 1. Mai 2021

Nervosität, Depression, Reizbarkeit - Verändern Hormon-Störungen die Persönlichkeit?

Nervosität, Unruhe, Ängste und andere psychische Erkrankungen können verschiedene Ursachen haben. Sind auch die Hormone schuld?

Beitrag im Internet

 

SWR2 Wissen, 30. April 2021

Gefahr in Plastik und Kosmetik – Wenn Chemikalien wie Hormone wirken

Bei jedem Einkauf gibt es etwas gratis dazu, von dem wir nichts ahnen: Chemikalien, die unser Hormonsystem beeinflussen und uns krank machen können. Die Wissenschaft warnt vor diesen Stoffen seit Jahren.

Beitrag im Internet

 

t-online.de, 28. April 2021

Nach den Wechseljahren - Hormonersatztherapie: Für Frauen über 60 ungeeignet

Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, haben sie oft mit Hitzewallungen oder Schlafstörungen zu kämpfen – Folgen der Hormonumstellung. Bekommen sie dann künstliche Hormone, sollten diese nicht zu lange eingenommen werden. Wir erklären, die Hormonpräparate wirken und welche Nebenwirkungen sie haben können.

Beitrag im Internet

 

Deutschlandfunk Sprechstunde, Sendung vom 20. April 2021

Osteoporose – was hilft gegen Knochenschwund?

Mit Prof. Dr. med. Heide Siggelkow

Link zur Sendung "Sprechstunde" des Deutschlandfunks

Link zur Audiodatei

 

www.aerztezeitung.de, 3. März 2021

Deutscher Kongress für Endokrinologie: Endokrinologen wollen Blick für seltene Erkrankungen schärfen

Zu ihrem Kongressauftakt erinnern Endokrinologen an die Bedeutung der Forschung zu „Seltenen“: Wissen über seltene Erkrankungen kommt nicht nur Betroffenen zugute, sondern liefere auch wichtige Erkenntnisse zu weit verbreiteten Krankheiten wie Adipositas.

Beitrag im Internet (Login erforderlich)

 

www.aerzteblatt.de, 3. März 2021

Medikamentöse Therapie, die Adipositaschirurgie simuliert

Die Coronakrise lässt leicht vergessen, dass andere, seit Jahrzehnten wütende Epidemien wegen SARS-CoV-2 nicht Halt machen. Zum Auftakt des 64. Deutschen Kongresses für Endokrinologie erinnerte der Adipositas- und Diabetesforscher Matthias Tschöp daran, dass Adipositas und daraus resultierende Typ-2-Diabetes-Erkrankungen auch weiterhin zu den Top-Ten-Killern weltweit gehören.

Beitrag im Internet

 

www.berliner-zeitung.de, 16. Februar 2021

Hilft Vitamin D tatsächlich gegen Corona?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Covid-19 und einem Vitamin-D-Mangel? Wieviel Vitamin D ist für Kinder gut? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 15. Februar 2021

Endokrinologen geben Handlungsempfehlung zur Vitamin-D-Einnahme in der Coronapandemie

In der Diskussion um einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Serumspiegel und einem erhöhten Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion beziehungsweise für einen schweren COVID-19-Verlauf gibt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) jetzt eine Handlungsempfehlung.

Beitrag im Internet

 

www.apotheken-umschau.de, 12. Februar 2021

Vitamin D und Covid-19

Nahrungsergänzung: Immer wieder wird diskutiert, ob nicht mehr Menschen Vitamin-D-Präparate einnehmen sollten. Corona befeuert die Debatte neu.

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 12. Februar 2021

Lieber raus ins Freie statt Vitamin D schlucken

Die Diskussion um einen angeblichen Schutz vor Covid-19 durch Vitamin D reißt nicht ab. Jetzt stellt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie klar: Generell ist die Supplementation nicht zu empfehlen, für Risikopatienten, die nicht ins Freie kommen, aber schon.

Beitrag im Internet

 

AFP Faktencheck, 08. Januar 2021

Nein, dieser Kinderarzt belegt keine Gefahren für Kinder durch Masken

Tausende Facebook-User haben seit Mitte Dezember die Versuchsergebnisse eines Kinderarzts verbreitet, wonach Mund-Nasen-Bedeckungen zu einem gefährlichen Anstieg von Adrenalin im Körper von Kindern führen sollen. Seine Versuchsergebnisse durchliefen allerdings kein wissenschaftliches Verfahren.

Beitrag im Internet

 

Ärzteblatt, 26. November 2020

Lieferengpässe bei Arzneimitteln gegen Hyperprolaktinämie und Akromegalie

Lieferengpässe sorgen im Augenblick dafür, dass Patienten, die an Hyperpro­lak­tinämie und Akromegalie leiden, derzeit in der Apotheke oft nicht ihr gewohntes Präparat erhalten. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) empfiehlt den Betroffenen, zeitnah ihren behandelnden Endokrinologen aufzusuchen, denn ein Absetzen der Medikamente würde viele Patienten einem gesundheitlichen Risiko aussetzen.

Beitrag im Internet

 

Rheinische Post Online, 14. Oktober 2020

Hormone: Kleiner Antreiber mit großer Wirkung

Ohne sie geht gar nichts – nicht nur im menschlichen Körper. Hormone sind die Antreiber vieler Prozesse im Körper - und haben ganz unterschiedliche Wirkungen auf Frauen und Männer, auf Kinder und Erwachsene.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de / Dtsch Arztebl 2020; 117(40): A-1858 / B-1588

Intrauterin-Pessare mit Levonorgestrel: Depressionen unter der Hormonspirale

Langwirksame hormonelle IUP gelten als sichere Kontrazeptiva ohne tägliche Pilleneinnahme. Es mehren sich jedoch die Hinweise, dass sie mit psychischen Nebenwirkungen einhergehen.

Beitrag im Internet

 

medAUDIO / Medical Tribune, 23. September 2020

Happy Birthday Antibaby-Pille!

Der Klassiker wird 60 (und ist eigentlich viel älter).

Podcast

 

Pharmazeutische Zeitung, 16. September 2020

Wann sind Wachstumsstörungen behandlungsbedürftig?

Der Kinderarzt überprüft regelmäßig, ob Kinder gut gedeihen. Wenn Kinder zu schnell oder zu langsam wachsen, sollte die Ursache abgeklärt werden. Eine Therapie ist nicht immer nötig.

Beitrag im Internet

 

Deutschlandfunk, Sendung vom 15. September 2020

Wachstumsstörungen bei Kindern

Interview Prof. Joachim Wölfle, Uni Erlangen

Audiodatei im Internet

 

Pharmazeutische Zeitung, 14. September 2020

Mit Entzündungshemmern gezielt gegen Diabetes

Derzeit wird erforscht, wie genau Entzündungsprozesse Typ-2-Diabetes beeinflussen. Forscher wollen mit der zielgerichteten Gabe antiinflammatorischer Wirkstoffe die Erkrankung bekämpfen, gerade wenn Sport und Diät nicht ausreichend helfen.

Beitrag im Internet

 

www.t-online.de, 8. September 2020

Zur Sicherheit: Kleinwuchs bei Kindern untersuchen lassen

Rund jedes 17. Kind wächst zu wenig - oder zu viel. Kleinwuchs oder Hochwuchs seien eine Abweichung von der Norm, die zwar häufig keiner medizinischen Behandlung bedarf, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie.

Beitrag im Internet

 

Merkur, 8. September 2020

Kleinwuchs bei Kindern untersuchen lassen

Kinder wachsen unterschiedlich schnell - und manchmal ist die Größe nicht so, wie es die medizinische Normen erwarten lassen. Das muss Eltern nicht sorgen. Warum man es dennoch lieber abklärt.

Beitrag im Internet

 

Pharmazeutische Zeitung, 8. September 2020

Die passende Pille für Mädchen und junge Frauen

Seit 60 Jahren gibt es die Antibabypille nun. Die heute verfügbaren Präparate gelten als sicher, wenn einige Aspekte bei der Auswahl beachtet werden.

Beitrag im Internet

 

www.t-online.de, 4. September 2020

Was Augen über hohe Cholesterinwerte verraten können

Weißliche Ringe rund um die Iris sind bei Menschen unter 50 meist ein Hinweis auf zu hohe Blutfettwerte. Hellhörig sollte man auch werden, wenn sich kleine, gelbliche Knötchen am Augenlid bilden. Die sogenannten Xanthelasmen sind ebenso wie die Cholesterinringe gutartige Fettablagerungen und ein Zeichen für einen gestörten Fettstoffwechsel.

Beitrag im Internet

 

t-online.de, 27. Juli 2020

Corona und Cortisol: Hormone könnten über Verlauf von Covid-19 entscheiden

Neue Studien zeigen: Das Stresshormon Cortisol könnte eine Infektion mit dem Coronavirus beeinflussen – und sogar den Krankheitsverlauf bestimmen. Eine Risikogruppe sollte daher besonders auf ihre Cortisolwerte achten.

Beitrag im Internet

 

Süddeutsche Zeitung, 15. Juli 2020

Warum ein guter Stoffwechsel jung hält

Man fühlt sich ausgelaugt und ohne Energie, obwohl man eigentlich kerngesund ist? Das könnte an einem schlecht funktionierenden Stoffwechsel, auch Metabolismus genannt, liegen. Aber keine Sorge: Er lässt sich in aller Regel leicht ankurbeln, sodass der Körper wieder optimal die ihm zugeführten Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Co. in den Zellen abbaut, umbaut und alles im Organismus rundläuft.

Beitrag im Internet

 

ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de, 26. Mai 2020

Knotige Veränderung - Schilddrüsenknoten: heiß oder kalt, gut oder böse

Knotige Veränderungen der Schilddrüse sind sehr häufig. In den meisten Fällen verhalten sie sich still und werden zufällig entdeckt. Maligne Knoten sind extrem selten. 

Beitrag im Internet

 

www.spiegel.de, 11. Mai 2020

Verlauf von Covid-19 - Risikofaktor Übergewicht

Übergewichtige Covid-Patienten müssen häufiger ins Krankenhaus - und haben ein höheres Risiko zu sterben. Dafür gibt es mehrere mögliche Erklärungen.

Beitrag im Internet

 

www.bildderfrau.de, 11. Mai 2020

Coronavirus: Übergewicht ist größter Risikofaktor für schwere Erkrankung

Es kristallisierte sich in den vergangenen Wochen schon heraus, mittlerweile steigt der Verdacht: Covid-19-Patienten mit Übergewicht erleiden öfter heftige Krankheitsverläufe mit Krankenhausaufenthalt. Und auch das Sterberisiko ist höher. Warum ist das so? Es gibt mehrere mögliche Gründe.

Beitrag im Internet

 

www.medmix.at, 26. März 2020

Zu wenig Salz birgt Risiko für Herz und Kreislauf

Eine aktuelle Studie stellt ein gängiges Ernährungs-Dogma infrage: Zu wenig Salz scheint das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erhöhen.

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 20. Februar 2020

Hormone: Super-Androgene, super einflussreich

Die Nebennieren produzieren Androgene, die noch stärker wirksam sind als Testosteron – auch bei Frauen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie weist in einer Pressemitteilung auf mögliche Gesundheitsrisiken dieser bislang wenig erforschten Substanzklasse hin.

Beitrag im Internet

 

www.rtl.de, 19. Februar 2020

Parabene während der Schwangerschaft

Schwangere sollten auf kosmetische Produkte, die Parabene enthalten, verzichten. Ärzte fanden jetzt heraus, dass durch das Auftragen von parabenhaltiger Kosmetik das Kind im Mutterleib dauerhaft geschädigt werden kann.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 6. Februar 2020

Endokrinologen warnen vor Überbehandlung mit Hormonen im Alter

Vor einem übertriebenen Einsatz von Insulin, Schilddrüsenhormon und Testos­teron im Alter warnt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) „Hormone sind als Anti-Aging-Methode nicht effektiv“, sagte der DGE-Experte Cornelius Bollheimer von der Uniklinik der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen im Vorfeld des 63. Deutschen Kongresses für Endokrinologie vom 4. bis 6. März in Gießen.

Beitrag im Internet

 

www.n-tv.de, 20. Januar 2020

Von Masturbation bis Oralverkehr: Verzögert viel Sex den Wechseljahresbeginn?

Regelmäßige sexuelle Aktivitäten können das Einsetzen der Menopause verzögern, besagt eine Studie. Das gelte auch für Oralsex und Selbstbefriedigung, nicht nur für reinen Geschlechtsverkehr. Dem widersprechen deutsche Expertinnen - sie sehen einen anderen Zusammenhang.

Beitrag im Internet

 

www.swr.de, 15. Januar 2020

Gefahr in Plastik und Kosmetik – Wenn Chemikalien wie Hormone wirken

Bei jedem Einkauf gibt es etwas gratis dazu, von dem wir nichts ahnen: Chemikalien, die unser Hormonsystem beeinflussen und uns krank machen können. Die Wissenschaft warnt vor diesen Stoffen seit Jahren.

Beitrag im Internet

 

www.deutschlandfunk.de, 3. Januar 2020

Hinweise auf Gesundheitsrisiken: Fachleute fordern Verbot hormonaktiver Chemikalien

Sie stecken etwa in Konservendosen oder Sonnenmilch: Hormonähnliche Chemikalien stehen im Verdacht, sie könnten Menschen schaden. Schon lange gibt es Forderungen, ihren Gebrauch einzuschränken. Doch die EU-Kommission reagiert bislang abwartend.

Beitrag im Internet

 

www.ndr.de, 26. November 2019

Hormontherapie: Wie stark steigt Brustkrebsrisiko?

Hitzewallungen, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen und ein langsames Austrocknen der Schleimhäute sind mögliche Zeichen der Wechseljahre bei Frauen. Doch während manche die Symptome kaum bemerken, haben andere so ausgeprägte Beschwerden, dass sie ihren Alltag kaum noch bewältigen.

Beitrag im Internet

 

www.faz.net, 21. November 2019

„Sweat Gate“ von Prinz Andrew : „Das kann man nicht einfach auf Hormone runterschrauben“

Er habe seit einer Verletzung im Falklandkrieg lange Zeit nicht schwitzen können, sagte Prinz Andrew in seinem umstrittenen Interview zum Epstein-Fall. Ein Endokrinologe erklärt, warum er diese Behauptung für unmöglich hält.

Beitrag im Internet

 

www.spektrum.de, 04. November 2019

Schilddrüse: Was übersieht die Medizin?

Jeden Morgen eine Schilddrüsentablette, und »gut is«? Bei etwa 400 000 Menschen in Deutschland ist Hashimoto-Thyreoiditis, eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, nicht ganz so einfach zu behandeln. Sie leiden unter Depressionen oder Antriebslosigkeit, obwohl laut Ärzten alles okay sein müsste.

Beitrag im Internet

 

www.apotheken-umschau.de, 17. Oktober 2019

Hormone: Wie die Wechseljahre die Haut beeinflussen

Durch abfallende Hormonspiegel kann sich die Haut verändern. Wie Sie mit Pflege gegensteuern, welche Mittel nützlich sind, und auf welche Weise das Gesicht gereinigt werden sollte

Beitrag im Internet

 

magazin-forum.de, 16. August 2019

Einschnitt in der Lebensmitte

Die Wechseljahre werden gemeinhin für viele Beschwerden verant­wortlich gemacht. Lediglich die Hitzewallungen können aber auf das Verrücktspielen der weiblichen Hormone zurückgeführt werden. Dagegen hilft die Hormontherapie, die jedoch noch immer heiß umstritten ist.

Beitrag im Internet

 

www.taz.de, 24. Juni 2019

Hochgefährliche Chemikalie Bisphenol A: Unaussprechlich und gefährlich

Endokrine Disruptoren sind Chemikalien, die schon in kleinsten Mengen schwere Krankheiten auslösen können. Bei diesen Stoffen versagt die EU.

Beitrag im Internet

 

www.deutschlandfunk.de, 18. Juni 2019

Ärzte fordern Verbot: Hormonell wirksame Chemikalien können krank machen

Hormonähnlich wirkende Chemikalien kommen in Kosmetika, in Plastik und in Medikamenten vor. Doch Ärzte befürchten, dass viele von ihnen krank machen können. Jetzt fordern sie: Manche dieser Stoffe, in der Fachsprache heißen sie endokrine Disruptoren, müssten aus dem Verkehr gezogen werden.

Beitrag im Internet

 

www.arzteblatt.de, 17. Juni 2019

Ess-Störungen für junge Diabetiker besondere Gefahr

Essstörungen gefährden junge Patienten mit Typ-1-Diabetes auf zweierlei Weise: Die Störungen sind bei den Patienten häufiger als in der Normalbevölkerung. Gleichzeitig können sie zu lebensgefährlichen Stoffwechsel­entgleisungen führen.

Beitrag im Internet

 

www.arzteblatt.de, 11. Juni 2019

Fachgesellschaften warnen vor hormonaktiven Substanzen in Alltagsgegenständen

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) und die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) warnen vor hormonaktiven Substanzen in der Umwelt. Diese auch „endokrine Disruptoren“ genannten Stoffe können im Wasser oder in der Nahrung enthalten sein. Sie finden sich aber auch in Kosmetika, Kinderspielzeug oder Gebrauchsgegenständen. DGE und DDG fordern, diese Substanzen umgehend aus dem Verkehr zu ziehen.

Beitrag im Internet

 

www.blick.ch, 19. April 2019

Vielsprechende Ergebnisse bei Studie in den USA: Kommt bald die Pille für den Mann?

Verhütung ist größtenteils immer noch Frauensache. Gerade wenn es um die hormonelle Form geht. Dabei wird seit Jahren an der Pille für den Mann geforscht. Jetzt ist Wissenschaftlern in den USA ein Durchbruch gelungen.

Beitrag im Internet

 

www.haz.de, 9. April 2019

Spermien: So lässt sich die Qualität steigern

Laut Experten nimmt die Qualität der Spermien weltweit ab. Gründe dafür gibt es viele. Mit einer gesunden Lebensweise und ein paar Verhaltensregeln lässt sich aber gegensteuern.

Beitrag im Internet

 

www.gesundheitsstadt-berlin.de, 9. April 2019

Kortisontherapie: Osteoporose rechtzeitig vorbeugen

Wer regelmäßig Kortisonpräparate einnehmen muss, sollte auf seine Knochendichte achten. Unter Umständen ist auch eine medikamentöse Therapie sinnvoll, um einer möglichen Osteoporose vorzubeugen.

Beitrag im Internet

 

www.aponet.de, 30. März 2019

Was Dauerstress mit unserem Körper macht

Viele Menschen fühlen sich chronisch gestresst. Was das für die Gesundheit bedeutet und was gegen anhaltenden Stress helfen kann, erläutert Professor Dr. Jörg Bojunga vom Universitätsklinikum Frankfurt am Main und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie.

Beitrag im Internet

 

www.focus.de, 28. März 2019

Komplikationen bei älteren Vätern wahrscheinlicher

Eltern werden immer älter. Das hat viele Gründe - und leider negative Folgen, etwa für das Krankheitsrisiko des Kindes. Ausschlaggebend dafür ist aber nicht nur das Alter der Mutter, sondern auch das des Vaters. Das zeigen aktuelle Studien.

Beitrag im Internet

 

www.aerztezeitung.de, 11. März 2019

Endokrinologie: Beeinflusst das Mikrobiom auch Hormone?

Beim polyzystischen Ovar-Syndrom korrelieren sowohl Zahl als auch Art der Darmmikroben mit den Symptomen und Hormonveränderungen.

Beitrag im Internet

 

www.hausarzt.digital, 8. Januar 2018

Studie: Kosmetika der Mutter beeinflussen Pubertät des Nachwuchses

Seit Jahren setzt die Pubertät bei Jugendlichen immer früher ein - vor allem bei Mädchen. In einer Langzeitstudie finden Forscher nun Zusammenhänge zwischen der Belastung von Müttern mit Kosmetika- und Körperpflege-Zusatzstoffen und dem Pubertätsbeginn ihrer Töchter.

Beitrag im Internet

 

www.waz.de., 24. November 2018

Autoimmunerkrankung - Das Rätsel Hashimoto: Wenn die Schilddrüse entzündet ist

Die 1912 entdeckte Hashimoto-Thyreoiditis sorgt für Fehler im Hormonhaushalt. Jeder Zehnte ist von der Autoimmunerkrankung betroffen.

Beitrag im Internet

 

www.bento.de, 7. November 2018

Alle wollen nur noch schlafen: Was bringt das "Sonnenvitamin" D?

Müde, schlapp, ausgelaugt – wegen der herbstlichen Dunkelheit fühlen sich viele von uns ab November nicht mehr so fit wie im Sommer. Und wenn man der Pharma-Industrie glaubt, dann liegt das vor allem an einer Sache: Vitamin-D-Mangel.

Beitrag im Internet

 

www.t-online.de, 24. Oktober 2018

Nach den Wechseljahren: Das sollten Frauen ab 60 nicht mehr tun

Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, haben sie manchmal mit Hitzewallungen oder Schlafstörungen zu kämpfen – Folgen der Hormonumstellung. Bekommen sie dann Ersatzhormone, sollten sie diese aber nicht zu lange nehmen.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 18. Oktober 2018

Hypogonadismus: Testosteron-Injektionen helfen bei Erektionsstörungen

Bei hypogonadalen Männern mit Erektionsstörungen kann eine Behandlung mit Testosteron die erektile Funktion verbessern.

Beitrag im Internet

 

Deutschlandfunk Kultur, 27. September 2018

Hormonforschung: Wie die geheimen Drahtzieher des Körpers entdeckt wurden

Körpertemperatur, Stressreaktionen, Verdauung und sogar die Psyche: Ohne biochemische Botenstoffe läuft im menschlichen Körper nichts. Ein Streifzug durch die Welt der Hormone – und die aufregende Geschichte ihrer Erforschung.

Beitrag im Internet

 

www.gesundheitsstadt-berlin.de, 25. September 2018

Altern - Kein Anti-Aging-Effekt durch Hormon-Präparate

Mit dem Altern geht die Produktion bestimmte Hormone zurück. Diese durch käufliche Präparate zu ersetzen, könnte den Prozess aufhalten, hoffen einige. Doch für derlei Anti-Aging-Effekte gibt es keinen Nachweis.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 11. September 2018

Endokrinologie: Hormonwoche soll Bekanntheitsgrad steigern

Mit der 3. Deutschen Hormonwoche möchte die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) die Bevölkerung über Erkrankungen des Hormonstoffwechsels informieren. Vom 15. bis 22. September öffnen dazu endokrinologische Abteilungen, Kliniken und Praxen ihre Türen; für Ärztinnen und Ärzte finden Tagungen statt.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 6. September 2018

Wochenbettdepressionen betreffen bis zu 15 Prozent der werdenden Mütter

Auf eine weitere Ursache für depressive Verstimmungen oder Reizbarkeit nach der Geburt hat die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hingewiesen. Mitunter könne auch eine Störung der Schilddrüsenfunktion die Ursache dafür sein, die nachgeburtliche Hashimoto-Thyreoiditis.

Beitrag im Internet

 

Ärzte Zeitung online, 24. August 2018

Von wegen Baby-Blues - Der Weg bis zur Diagnose einer postpartalen Hashimoto-Thyreoiditis ist oft lang

Bei depressiven Verstimmungen oder Reizbarkeit nach der Geburt sollte auch an eine Hashimoto-Thyreoiditis als Ursache gedacht werden. Daran erinnert die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) aus Anlass der 3. Hormonwoche im September.

Beitrag im Internet

 

Programm-Tipp: Donnerstag, 23. August 2018, um 21.00 Uhr auf 3sat

Scobel: „Im Takt der Hormone“

Hormone sind Taktgeber unseres Lebens. Sie läuten Lebensphasen wie Pubertät oder Menopause ein und steuern deren Verlauf. Sie beeinflussen Stoffwechsel, Stimmungen, sogar unser Wesen. Doch haben wir sie ganz verstanden?

Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, darunter DGE-Mediensprecher Professor Dr. med. Matthias M. Weber, die Rolle der Hormone als Taktgeber unseres Lebens.

Die Themen:
- Hormone und Gefühle
- Hormone und Immunsystem
- Endokrine Disruptoren
- Wechseljahre

Vorankündigung im Internet:
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/197369/index.html

 

www.aerzteblatt.de, 9. August 2018

Schilddrüsenunterfunktion nur selten Grund für Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen

Auf die hormonellen und nichthormonellen Gründe von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen hat die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hingewiesen.

Beitrag im Internet

 

www.bildderfrau.de, 19. Juli 2018

Häufige Schilddrüsenerkrankung - Schilddrüsenknoten: Symptome erkennen und richtig handeln

Vor allem Frauen haben ein hohes Risiko für Knoten in der Schilddrüse. Oft sind die kalten oder heißen Schilddrüsenknoten harmlos, können aber Beschwerden verursachen.

Beitrag im Internet

 

ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de, Ausgabe 13/2018

Schilddrüse: Unscheinbar und unentbehrlich

Die Schilddrüse beeinflusst wie kaum ein anderes Organ vielfältige Prozesse im Körper. Millionen Patien­ten in Deutschland werden ihretwegen behandelt – sei es aufgrund einer Über- oder Unterfunktion, eines Knoten oder gar wegen eines Tumors.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 20. Juni 2018

Diabetologen befürchten Versorgungsengpässe wegen Ärztemangel

In Deutschland sind immer mehr Menschen zuckerkrank. Laut der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) steigt daher auch der Bedarf an gut ausgebildeten Diabetologen – auch um die gravierenden Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Durchblutungs­störungen oder Erblinden möglichst zu verhindern oder zumindest hinauszuzögern.

Beitrag im Internet

 

www.healthcare-in-europe.com, 16. Juni 2018

Neuer Ansatzpunkt gegen Diabetes - WISP1 behindert Insulinbildung

Schon seit Langem wird die Rolle des Bauchfetts für die Entstehung chronischer Entzündungen und auch von Insulinresistenz intensiv erforscht. Ein internationales Forscherteam hat nun einen neuen Botenstoff identifiziert, der bei starkem Übergewicht aus den Fettzellen des Bauchfetts freigesetzt und ans Blut abgegeben wird.

Beitrag im Internet

 

www.derstandard.de, 28. April 2018

Frühlingsgefühle: "Menschen sind stark geruchsgesteuert"

Flirten die Menschen im Frühling mehr? Helmut Schatz erklärt, dass Sonne und sexuelle Aktivität wenig miteinander zu tun haben.

Beitrag im Internet

 

www.sueddeutsche.de, 24. April 2018

So viel Vitamin D braucht der Mensch

Sind Sie häufig müde? Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen? Verwenden Sie Sonnencreme? Dann sind Sie womöglich unterversorgt. Das jedenfalls suggeriert ein Selbsttest auf der Internetseite eines Pharmakonzerns.

Beitrag im Internet

 

www.msn.com, 12. April 2018

Kann Nasenspray gegen Angststörung helfen?

Millionen Deutsche leiden an einer Angststörung. Diese zerrt an den Nerven, geht mit Symptomen wie Schlaflosigkeit einher und kann zu Problemen in der Arbeit oder Partnerschaft führen. In Zukunft könnte vielleicht ein Nasenspray die Angst dämpfen.

Beitrag im Internet

 

www.apotheken-umschau.de, 4. April 2018

Hormontherapie in den Wechseljahren

Eine Hormontherapie kann Hitzewallungen und Schlafstörungen lindern. Lange Zeit aber wurde der Hormonersatz stark kritisiert. Doch wie hoch sind die gesundheitlichen Risiken tatsächlich?

Beitrag im Internet

 

www.diabsite.de, 3. April 2018

Entzündungsreaktionen durch Fertigkost und Fast Food -
Wie ungesunde Ernährung das Immunsystem beeinflusst

Prof. Eicke Latz (Universität Bonn/Universität von Massachusetts) gab auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in Bonn im März 2018 einen sehr guten Überblick über den Zusammenhang zwischen Adipositas, chronischen nicht-übertragbaren Erkrankungen wie Diabetes und Atherosklerose, Entzündung und der Reprogrammierung des angeborenen Immunsystems.

Beitrag im Internet

 

www.allgemeinarzt-online.de, 20. März 2018

Jodversorgung in Deutschland - Schwangere und Stillende supplementieren!

Heute weiß man: Schon ein moderater Jodmangel kann der Schilddrüse schaden. Zwar hat sich die Jodversorgung in Deutschland in den letzten 20 Jahren wesentlich gebessert, etwa ein Drittel der Bevölkerung nimmt aber nach wie vor zu wenig Jod mit der Nahrung auf.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 16. Februar 2018

Auf Dauer könnte Ibuprofen die Hodenfunktion beeinträchtigen

Männer, die über einen längeren Zeitraum regelmäßig Ibuprofen einnehmen, könnten ein erhöhtes Risiko für einen kompensierten Hypogonadismus haben. Das berichten Forscher aus Dänemark und Frankreich anhand einer Multicenter-Studie in PNAS.

Beitrag im Internet

 

www.waz.de, 8. Februar 2018

Wechseljahre: Schadet die Hormon-Therapie nun doch nicht?

Brustkrebs durch Hormone – das blieb in vielen Köpfen, obwohl sich die Annahme nicht bestätigte. Viele Frauen verzichten aber trotzdem.

Beitrag im Internet

 

www.womenshealth.de, 1. Februar 2018

hCG Diät Finger weg: So ruinieren Sie mit der hCG-Diät Ihren Stoffwechsel

Eine Diät, bei der man sich Schwangerschaftshormone spritzt und am Tag nur 500 kcal zu sich nimmt, kann doch nicht gesund sein, oder? Wie verraten, wie gefährlich die hCG-Diät wirklich ist

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 21. November 2017

Postmenopausale Hormontherapie: Bedarf es einer erneuten Trendwende?

Der vorzeitige Stopp der Studie der Women’s Health Initative (WHI) wegen negativer Nutzen-Schaden-Bilanz der postmenopausalen Hormontherapie hat 2002 eine Trendwende eingeleitet, die bis heute anhält.

Pro (Dr. Cornelia Jaursch-Hancke) und contra (Wolfgang Becker-Brüser)

Beitrag im Internet

 

www.mo-po.de, 9. November 2017

Keine Lust auf Sex, mehr Bauchfett - Woran Männer erkennen, dass Ihr Testosteron abnimmt

Beitrag im Internet

 

www.dzw.de, 30. Oktober 2017

Studie zur Fluoridexposition: Macht zu viel Fluorid im Mutterleib die Kinder dumm?

Eine aktuelle Studie lässt Schwangere aufhorchen: Ist viel Fluorid in der Schwangerschaft schädlich für das Baby? Sind Kinder, die im Mutterleib höheren Fluoridkonzentrationen ausgesetzt waren, später weniger intelligent als ihre Altersgenossen?

Beitrag im Internet

 

www.neues-deutschland.de, 2. November 2017

Schilddrüse muss nicht immer behandelt werden

Ältere Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion profitieren nicht von einer medikamentösen Behandlung mit dem Hormonersatz Levothyroxin. Eine einjährige Therapie erbrachte weder eine Besserung der Lebensqualität noch ein geringeres Müdigkeitsempfinden.

Beitrag im Internet

 

www.welt.de, 20. Oktober 2017

Fluorid - toll für den Zahnschmelz, nicht immer gut fürs Gehirn

Erwachsene und Kinder vertragen Fluorid, Schwangere sollten vorsichtig sein. Einer neuen Studie zufolge riskieren Mütter, die während der Schwangerschaft größere Fluorid-Mengen aufnehmen, die Intelligenz ihrer ungeborenen Kinder.

Beitrag im Internet

 

www.swr.de, 18. Oktober 2017

Der Hype um Vitamin D Allheilmittel oder Geldmache?

Zwei Millionen Deutsche schlucken täglich Vitamin D. Was ist dran am angeblichen Wundermittel?

Beitrag im Internet

 

www.sueddeutsche.de, 16. Oktober 2017

Gute Zähne, schwacher IQ: Schädigt zu viel Fluorid Babys im Mutterleib?

Kinder behalten ja vieles im Mund, was dem ausgewachsenen Homo sapiens ein Graus ist. Neuerdings gehört auch gut aufgeschäumte und durchgegurgelte Zahnpasta dazu. Ausspucken, aber nicht ausspülen, so lautet der Rat, den Zahnärzte Kindergartenkindern geben …

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 31. August 2017

Hormontherapie: Endokrinologen fordern Trendwende bei Wechseljahres­beschwerden

Entgegen der vorherrschenden Bedenken sollten Frauen mit Wechseljahres­beschwerden viel häufiger eine Hormontherapie erhalten, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Studienerkenntnisse aus dem Jahr 2002, die ein erhöhtes Krebsrisiko nahelegten, seien damals falsch interpretiert worden.

Beitrag im Internet

 

www.rbb-online.de, 28. August 2017

Mehr therapeutische Hilfe für Diabetiker

Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 300.000 Menschen neu an Diabetes. Ärzte betonen, dass viele Diabetiker nicht nur mit den körperlichen, sondern auch mit psychischen Folgen kämpfen - und dass diese die Therapie gefährden können. Spezialisierte psychotherapeutische Angebote für Diabetiker sind bisher aber Mangelware. Das könnte sich nun ändern.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 15. August 2017

Neue Weiterbildung „Psychotherapie bei Diabetes“ für Psychotherapeuten

Die Bundes­psycho­therapeuten­kammer (BPtK) hat ihre Muster-Weiter­bildungs­ordnung der Psychologischen Psychotherapeuten erweitert und bietet nun eine Weiterbildung „Psychotherapie bei Diabetes“ an.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 14. August 2017

Connshing-Syndrom: Entfernung der Nebenniere bessert Glukokortikoidexzess

Menschen mit Conn-Syndrom produzieren nicht nur zu viel Aldosteron. Es liegt ein ausgeprägter Glukokortikoidexzess vor, was sich auf die Therapie auswirken könnte.

Beitrag im Internet

 

www.daserste.de, 26. Juli 2017

Video: Vitamin D

Zwei Millionen Deutsche schlucken täglich Vitamin D. Ärzte und Krankenkassen sind alarmiert. Der Hype um das Sonnenvitamin verschlingt immer mehr Geld. Doch viele Heilsversprechen sind spekulativ.

Beitrag im Internet

 

www.welt.de, 17. Juli 2017

Umwelthormone - Dick aufgrund von Chemie im Hausstaub? Das steckt dahinter

Die Menschen in der westlichen Welt werden immer fetter. Liegt das nur am Bewegungsmangel und übermäßigen Essen? Forscher suchen nach weiteren Faktoren – und haben einen dringenden Verdacht.

Beitrag im Internet

 

www.apotheken-umschau.de, 3. Juli 2017

Wie viel Sonne braucht der Mensch?

UV-Strahlen können Krebs verursachen. Doch wer sie komplett meidet, bildet zu wenig Vitamin D und schadet ebenfalls seiner Gesundheit. Es kommt also auf die richtige Dosis an.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 14. Juni 2017

EMA prüft levonorgestrel­haltige Hormonspiralen auf psychiatrische Nebenwirkungen

Die Hormonspiralen Mirena, Jaydess, Levosert, Luadei und Kyleena haben eines gemeinsam, das Hormon Levonorgestrel soll eine Schwangerschaft verhindern. Bereits 2009 stand das synthetische Gestagen in Intrauterinpessaren (IUP) unter Ver­dacht, unerwünschte psychiatrische Nebenwirkungen zu verursachen.

Beitrag im Internet

Stellungnahme der DGE zur Publikation, verfasst von PD Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss, Sektionsbeirat der Sektion Reproduktionsbiologie der DGE, Juni 2017

 

www.sueddeutsche.de, 9. Juni 2017

Jenseits der 60 keine Wechseljahr-Hormone mehr nehmen

Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, haben sie manchmal mit Hitzewallungen oder Schlafstörungen zu kämpfen - Folgen der Hormonumstellung. Bekommen sie dann Ersatzhormone, sollten sie diese aber nicht zu lange nehmen.

Beitrag im Internet

 

www.spiegel.de, 1. Juni 2017

Den Stoffwechsel ankurbeln - so wird man zum guten Futterverwerter

Manche Menschen essen und essen und passen immer noch in ihre engen Hosen. Basis dafür ist ein reger Stoffwechsel. Um den Körper dauerhaft in Schwung zu bringen, hilft vor allem eins: Muskelmasse.

Beitrag im Internet

 

www.gmx.net, 20. Mai 2017

Testosteron: Wie das Männlichkeitshormon wirkt

Testosteron steht für Männlichkeit, Muskeln, Potenz, Dominanz und Aggressivität. Dem Sexualhormon des Mannes werden einige positive, aber auch etliche negative Effekte nachgesagt. Das steckt wirklich dahinter.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 3. Mai 2017

Diabetes Typ 2: Trotz vieler neuer Medikamente verbessern sich Blutzuckerwerte nicht

Innerhalb von acht Jahren, zwischen 2006 bis 2013, kamen immer mehr blutzuckersenkende Medikamente auf den Markt. Neben Sulfonylharnstoffen und Biguaniden (Metformin) stehen Typ-2-Diabetikern unter anderem Glitazone (Thiazolidindione) und Gliptine (DPP-4-Hemmer) zur Verfügung.

Beitrag im Internet

 

www.aerztezeitung.de, 30. April 2017

"Klug entscheiden" in der Endokrinologie
Für was gilt "Daumen hoch", für was nicht?

"Klug entscheiden" ist eine Qualitätsoffensive. Sie soll Ärzte auch dafür sensibilisieren, dass nicht alles Machbare gemacht werden sollte, zumal es für Patienten sogar nachteilig sein kann.

Beitrag im Internet

 

www.netdoktor.de, 17. März 2017

Schwangerschaft: Schilddrüse testen lassen!

Für das ungeborene Kind sind Schilddrüsenhormone extrem wichtig: Bei einer Unterversorgung wächst das Kind nicht richtig und es bleibt in seiner geistigen Entwicklung bis hin zu dramatischen Intelligenzeinbußen zurück.

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, 15. März 2017

Hashimoto-Thyreoiditis: Angriff auf die Schilddrüse

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunkrankheit, die sich als chronische Entzündung der Schilddrüse äußert. Bei zunehmender Schädigung führt dies zu einer Unterfunktion und der Hormonmangel muss medikamentös ausgeglichen werden.

Beitrag im Internet

 

Fränkische Nachrichten, 14. März 2017

Uniklinik Würzburg: Patienteninformationstag am 18. März
Einnahme von Schilddrüsenhormonen

Experten aus ganz Deutschland informieren am Samstag, 18. März, am Universitätsklinikum in Würzburg alle Interessierten umfassend und allgemeinverständlich über die Themen Schilddrüsenhormon-Stoffwechsel und die Probleme, die mit einer Schilddrüsenhormon-Substitution einhergehen können.

Beitrag im Internet

 

www.dw.com, 14. Februar 2017

Diese Hormone lassen uns lieben

Verliebt sein ist aufregend und wunderbar. Eine große Rolle dabei spielen Hormone. Sie bestimmen auch die verschiedenen Phasen - von flatternden Schmetterlingen im Bauch bis zur tiefsten Liebe, die uns zusammenschweißt.

Beitrag im Internet

 

www.bild.de, 14. Februar 2017

Wissenschaft - Nicht nur am Valentinstag: Küssen ist gesund

Romantik ist schön. Hormonchemie ist besser. Wer am Valentinstag schwer verliebt ist, mag gefühlt auf Wolke Sieben schweben und eine rosarote Brille tragen.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 13. Januar 2017

Blutdruck beeinflusst Geschlecht des Babys noch vor der Schwangerschaft

Der Blutdruck der Mutter in den Monaten vor einer Schwangerschaft beeinflusst die Wahrscheinlichkeit, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Hinweise dafür haben Forscher aus Kanada und China gefunden.

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 16. Dezember 2016

Randnotiz: Kirchgänger leben länger

Wer mehrmals wöchentlich an religiösen Veranstaltungen teilnimmt, kann möglicherweise seine Lebenszeit verlängern. Im Vergleich zu Frauen, die nie zur Kirche gingen, senkte der Kirchgang die Gesamtmortalität um 33 Prozent. Das trifft zumindest auf Krankenschwestern zu…

Beitrag im Internet

 

www.ptaheute.de, 23. November 2016

Warum Schlafmangel dick macht

Überernährung und Bewegungsmangel sind allseits bekannte Risikofaktoren für Übergewicht und metabolisches Syndrom. Doch auch Schlafmangel kann das hormonelle Gleichgewicht stören und dick machen.

Beitrag im Internet

 

www.berliner-zeitung.de, 22. November 2016

Schwindende Pracht: Was wirklich gegen Haarausfall bei Frauen hilft

Ein bisschen Abschied muss sein. 50 bis 100 Haare am Tag zu verlieren gilt als normal. Ebenso unausweichlich ist es, dass die Haarfülle im Laufe des Lebens abnimmt – bei den einen mehr, bei den anderen weniger. Was aber, wenn sich das Haar schon in jungen Jahren sichtbar zu lichten beginnt?

Beitrag im Internet

 

www.fr-online.de, 28. September 2016

Haarausfall, Müdigkeit, Weinerlichkeit Diese Symptome sprechen für eine Schilddrüsen-Unterfunktion

Beitrag im Internet

 

www.abendblatt.de, 1. September 2016

Zyklus-Apps: Vorsicht bei Verhütungswunsch

Zur Information sind Zyklus-Apps durchaus in Ordnung. Wer auf keinen Fall schwanger werden will, sollte allerdings aufpassen. Richtige Verhütung geht anders.

Beitrag im Internet

 

www.bunte.de, 1. September 2016

Ewig jung? Fünf Fakten über Anti-Aging-Hormone

Je älter wir werden, desto weniger Hormone produziert unser Körper. Doch dagegen kann man etwas tun! Besonders die fünf sogenannten Anti-Aging-Hormone stehen im Fokus neuer Beauty-Therapien.

Beitrag im Internet

 

www.aerztezeitung.de, 31. August 2016

1. Deutscher Hormontag am 17. September

Am 17. September 2016 findet der erste Deutsche Hormontag statt. Es gibt dazu Infoveranstaltungen in mehr als 20 Städten.

Beitrag im Internet

 

www.taz.de, 23. Juli 2016

Wechseljahre des Mannes - Die Pharmaindustrie ist begeistert

Beitrag im Internet

 

www.br.de, 21. Juli 2016

Testosterondoping auf Rezept - Das Geschäft mit dem alternden Mann

Beitrag im Internet

 

deutsch.medscape.com, 8. Juli 2016

„Klug entscheiden“ bei Kortison und Testosteron, Osteoporose, Schilddrüse und Diabetes – das 10 Punkte-Programm der DGE

Beitrag im Internet

 

www.aerzteblatt.de, 4. Juli 2016

Polyzystisches Ovar-Syndrom:
Neuer Name soll Forschungsinteresse verstärken

Beitrag im Internet

 

www.pharmazeutische-zeitung.de, Ausgabe 25/26

Freizeitsportler
Die Gefahren des Anabolikakonsums

Beitrag im Internet

 

www.apotheken-umschau.de, 16. Juni 2016

Wer sollte Vitamin D einnehmen?

Der Körper braucht Vitamine. In Tablettenform helfen sie allerdings oft nicht, manchmal schaden sie sogar. Wie ist das bei Vitamin D? Und ab wann hat man einen Mangel?

Beitrag im Internet

 

www.springer-gup.de, 15. Juni 2016

Strahlenschäden: Jodeinnahme nur nach Anordnung

Niemand sollte zum Schutz vor möglichen Reaktorunfällen eigenständig hochdosierte Jodpräparate einnehmen, warnt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie anlässlich der Jodtabletten-Debatte in Nordrhein-Westfalen.

Beitrag im Internet

 

www.focus.de, 18. April 2015

Testosteron: Wie sinnvoll oder riskant ist die Männlichkeitsspritze?

Die Testosteron-Spritze soll mehr Muskeln und besseren Sex bescheren. Die Behandlung mit dem Männer-Hormon boomt. Doch Ärzte warnen vor dem Medikament.

Beitrag im Internet

 

www.achim-achilles.de, 12. April 2016

Frühlingsgefühle vs. Frühjahrsmüdigkeit: Warum Licht uns bewegt

Im Frühling spielen die Hormone verrückt? Ein Ammenmärchen! Der Endokrinologe Helmut Schatz erklärt, was es mit den Frühlingsgefühlen wirklich auf sich hat – und was der Geruch von modrigem Laub damit zu tun hat.

Beitrag im Internet

 

www.sueddeutsche.de, 22. Februar 2016

Gefährliche Hormonschwemme

Eine Schilddrüsenüberfunktion ist selten, kann aber ernste Beschwerden verursachen.

Beitrag im Internet

 

www.welt.de, 7. Februar 2016

Die Vitamin-D-Legende

Viele Menschen nehmen Vitamin D ein, vor allem im Winter. Sie hoffen, dass der Stoff vor Knochenleiden, Depressionen und Krebs schützt. Neue Studien warnen aber vor der unkontrollierten Einnahme.

Beitrag im Internet

 

www.deutschlandfunk.de, 2. Februar 2016

Vitamin D: Viel hilft nicht immer viel

Eine halbe Stunde am Tag im Freien reicht in der Regel aus, um genügend Vitamin D zu bilden. Kommt es zu einem Vitamin-D-Mangel, steigt die Gefahr von Knochenbrüchen. Daher kann es sinnvoll sein, im Winter Vitamin D durch Tabletten zuzuführen.

Beitrag im Internet

 

www.zeit.de, 31. Dezember 2015

Selbstdiagnose: Das Gesundheits-Orakel

Mit Analysen von Speichel, Blut und Urin kann sich jetzt jeder zu Hause selbst überwachen – und sich von den Ergebnissen erschrecken lassen. Dabei sind nicht alle dieser Tests sinnvoll.

Beitrag im Internet

 

www.abendblatt.de, 19. Oktober 2015

Medikamente: Mehr Schilddrüsenhormone für junge Leute

Die Zahl der Verordnungen von Schilddrüsenhormonen für junge Erwachsene zwischen 20 und 34 Jahren hat sich seit 2006 verdoppelt. Das geht aus dem aktuellen Gesundheitsbericht der Techniker Krankenkasse (TK) hervor.

Beitrag im Internet

 

www.sueddeutsche.de, 11. August 2015

Hormontherapie: Ohne Wumms

Bei alternden Männern sinkt der Testosteronspiegel auf natürliche Weise. Angeblich soll das zu Müdigkeit und Störungen des Liebeslebens führen.

Beitrag im Internet

 

www.spiegel.de, 23. Mai 2015

Testosteron im Spitzensport: Die Frau, die keine sein darf

Die Sprinterin Dutee Chand stand vor dem Durchbruch, da wurde sie disqualifiziert, weil ihr Testosteron-Wert zu männlich sei. Seitdem kämpft die Inderin gegen Weltverbände - und hat gute Chancen, mit überholten Vorschriften aufzuräumen.

Beitrag im Internet

 

www.deutschlandfunk.de, 12. Mai 2015

Umwelthormone - Die Regulierung in der EU stockt

Umwelthormone überlisten das menschliche Hormonsystem und können es massiv stören. Die Moleküle greifen vor allem während der Entwicklung in Steuerprozesse des Körpers ein. Seit Langem wird in der EU über ein Verbot diskutiert. Doch Kritiker halten dies für überzogen.

Beitrag im Internet

 

www.spiegel.de, 19. März 2015

Testosteronmangel, Unverträglichkeiten und Co.: Die Krankheitserfinder

Testosteronmangel? Unverträglichkeiten? Experten warnen vor Modekrankheiten, die häufiger diagnostiziert werden als nötig - und Gesunde zu Kranken machen.

Beitrag im Internet

 

www.wienerzeitung.at, 16. März 2015

Doch keine Wechseljahre bei Männern: Therapien mit Testosteron sind nur für Wenige sinnvoll.

In den vergangenen Jahren haben Ärzte Männer ab 45 als kapitalkräftige Kundengruppe entdeckt und die Entdeckung der Wechseljahre des Mannes ausgerufen. Im Licht der aktuellen Erkenntnisse steht dahinter wenig mehr als eine Marketingstrategie.

Beitrag im Internet

 

www.medscapemedizin.de, 11. Februar 2015

Lust-Verlust: Testosteron für Frauen ab jetzt empfohlen - aber wann ist es wirklich indiziert?

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hat sich dafür ausgesprochen, eine Testosterontherapie als Option für postmenopausale Frauen mit verminderter Libido zu empfehlen. Sie stimmt darin mit der Empfehlung der US-amerikanischen Endocrine Society überein, die kürzlich ihre Leitlinien dahingehend angepasst hat. Grundlage dafür waren aktuelle Studienergebnisse.

Beitrag im Internet (Anmeldung erforderlich)

 

www.aerztezeitung.de, 2. Januar 2015

Papilläres Schilddrüsen-Ca: Zwei molekulare Muster entdeckt

US-Forscher haben die Entstehung des papillären Schilddrüsenkarzinoms weiter entschlüsselt: Ist das der Durchbruch für die molekularpathologische Klassifikation von Schilddrüsenkarzinomen?

Beitrag im Internet

 

www.tagesspiegel.de, 27. Oktober 2014

Studie: Süßstoff und Light-Produkte machen dick und krank

Süßstoff und Light-Produkte können Diabetes und Fettleibigkeit fördern, sagen Forscher. Es gibt inzwischen mehrere Studien, die diesen Zusammenhang herstellen. Wer glaubt, seinen Körper betrügen zu können, täuscht sich.

Beitrag im Internet

 

www.bild.de, 14. September 2014

Ernährung - Ist Essen die neue Religion?

Stellen Sie sich vor, Sie treffen sich mit einer Bekannten bei Ihrem Lieblingsitaliener. Sie wollen den neuesten Klatsch austauschen, ein Glas Wein trinken und natürlich gut essen. Sie bestellen Tomate mit Mozzarella, dann Ihre Lieblingspasta und als Dessert ein Tiramisu. Nur Ihre Bekannte kann sich nicht entscheiden, hat an jedem Gericht etwas auszusetzen.

Beitrag im Internet

 

www.t-online.de, 20. August 2014

Sexmüdigkeit - An Unlust ist nicht immer Testosteronmangel schuld

Testosteron gilt als das Männlichkeitshormon schlechthin. Mit zunehmendem Alter jedoch sinkt beim starken Geschlecht der Spiegel des Hormons kontinuierlich. Fühlen sich Männer müde, antriebslos und sexuell lustlos, heißt das jedoch nicht automatisch, dass sie einen Testosteronmangel haben, der medikamentös behandelt werden muss.

Beitrag im Internet

 

www.test.de, 26. Juni 2014

FAQ Vitamin D: Sonne pur oder Sonnen­creme?

Das Thema Vitamin D verunsichert die Verbraucher: Einerseits heißt es in Medienberichten, dass fast 60 Prozent der Deutschen keine optimalen Vitamin-D-Werte erreichen würden und öfter ohne Sonnenschutz in die Sonne sollten. Andererseits erhöht genau das erwiesenermaßen das Risiko für Sonnenbrand – und Haut­krebs. Was also tun?

Beitrag im Internet

 

www.springer-gup.de, 24. Juli 2014

Leitlinie bringt Diät-Mythos zu Fall

Die aktuelle S3-Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft bringt einen vielfach geglaubten Diät-Mythos zu Fall: Bei der Reduktionskost spielt die Zusammensetzung aus Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß kaum eine Rolle, entscheidend ist nur die Gesamtkalorienzahl.

Beitrag im Internet

 

www.apotheken-umschau.de, 13. Juli 2014

HCG-Diät: So ungesund ist die Abnehmmethode

Bei der HCG-Diät spritzen oder nehmen Abnehmwillige ein Schwangerschaftshormon ein und essen am Tag nur noch 500 Kilokalorien. Experten warnen davor.

Beitrag im Internet

 

www.faz.net, 11. April 2014

Vitamin-D-Prophylaxe Zweifel am "Sonnenhormon"

Ein Vitamin wird entzaubert. Vitamin D ist nicht das erste, aber ein besonders beliebtes, wenn es darum geht, körperliche Defizite zu kompensieren, etwa die Knochen zu stärken. Ist die Nahrungsmittelergänzung nur Hokuspokus?

Beitrag im Internet

 

www.spiegel.de, 7. April 2014

Chronischer Stress: Wie uns Dauerbelastung krank macht

Gelegentlicher Stress ist positiv. Wenn der Körper aber dauernd in Alarmbereitschaft ist, brennt der Mensch aus und wird krank. Neuroendokrinologen raten, frühzeitig auf die Bremse zu treten.

Beitrag im Internet

 

www.derwesten.de, 3. April 2014

Diabetes – was jeder tun kann

WAZ-Medizinforum zur Zuckerkrankheit an der Uniklinik: Gesunde Ernährung und Bewegung sind wichtig, um das Risiko zu erkranken zu reduzieren.

Beitrag im Internet

 

www.aerztezeitung.de, 12. März 2014

Jodversorgung: Viel zu früh für endgültige Entwarnung

In Deutschland herrscht nach offizieller Lesart kein Jodmangel mehr. Dennoch haben hier mehr als 20 Millionen Menschen behandlungsbedürftige Jodmangelstrumen oder knotige Schilddrüsenveränderungen.

Beitrag im Internet

 

www.berliner-zeitung.de, 4. März 2014

Hormonbehandlung: Zu viele Tabletten für die Schilddrüse

Manche Ärzte verschreiben viel zu schnell die Ersatzhormone, Thyroxin zum Beispiel. Das ist nicht nur teuer, sondern es birgt auch gesundheitliche Probleme: Ist die Dosis zu stark, drohen Herz-Rhythmus-Störungen.

Beitrag im Internet

 

www.badische-zeitung.de, 17. Februar 2014

Jodmangel: Viele Ärzte verschreiben Schilddrüsenhormone zu schnell

Offenbar geht es der Schilddrüse der Deutschen schlecht. Doch leiden wirklich so viele Menschen an einer Unterfunktion? Müssen Millionen von ihnen Hormone schlucken?

Beitrag im Internet

 

www.medscapemedizin.de, 5. November 2013

Hypothyreose – oder doch nicht? Wann die Schilddrüse Thyroxin braucht

Britische Forscher prangern die Übertherapie mit Schilddrüsenhormonen an: Eigentlich gesunde Patienten würden als schilddrüsenkrank diagnostiziert und mit einschlägigen Hormonen behandelt, aber die Entscheidung für die Therapie basiere häufig auf nur einer einzigen Messung.

Beitrag im Internet (Anmeldung erforderlich)

 

www.spiegel.de, 2. November 2013

Unnütze Analysen: Ärzte warnen vor Speicheltest auf Hormone

Depressionen, Wechseljahre, Erektionsstörungen - Speicheltests können angeblich exakt Auskunft geben, welche Hormone verrücktspielen. Labore versprechen dem Verbraucher nach dem Ergebnis eine passende Therapie. Doch Fachärzte warnen: Die meisten Analysen sind unnütz.

Beitrag im Internet

 

www.medscapemedizin.de, 9. Oktober 2013

Die Haut als endokrines Organ – auf dem Weg zur individualisierten Aknetherapie

Die menschliche Haut ist schützende Hülle, Wächter des Immunsystems, Temperaturregulator, Sinnesorgan, Kommunikationsmittel und Vitamin-D-Lieferant zugleich. Sie kann jedoch noch mehr: Sie produziert auch Hormone. Diese Erkenntnis ist relativ neu.

Beitrag im Internet (Anmeldung erforderlich)

 

www.aerztezeitung.de, 2. September 2013

Metformin im unteren Darm besser verträglich?

BOCHUM. Eine neue Galenik soll die Verträglichkeit von Metformin verbessern, meldet die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Das Präparat „NewMet“ von Elcelyx Therapeutics werden erst in unteren Darmabschnitten, hat Dr. Ralph DeFronzo vom Texas Diabetes Institute beim ADA-Kongress berichtet.

Beitrag im Internet

 

www.medscapemedizin.de, 29. August 2013

Schilddrüsenkrebs: Wäre weniger manchmal besser?

Schilddrüsenkarzinome werden heutzutage überdiagnostiziert, meint ein US-Autorenteam um Dr. Juan P. Brito von der Abteilung für Endokrinologie, Diabetes, Stoffwechsel und Ernährung der Mayo Klinik in Minnesota. Die von ihnen ausgemachten Folgen: Patienten (und Ärzte) würden häufig vollkommen unnötig in Angst und Schrecken versetzt und die Organe ohne triftigen Grund entfernt.

Beitrag im Internet (Anmeldung erforderlich)

 

www.noz.de, 26. Juli 2013

Hormonelle Substanzen gehören zum Alltag

Laut dem Internetportal statista.de schmierten sich deutsche Frauen 2011 Schminke im Wert von 1,35 Milliarden Euro ins Gesicht. Das wäre nicht weiter schlimm, hätte nicht der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) am Mittwoch eine Studie veröffentlicht, die herausfand, dass etwa ein Drittel der Produkte hormonell wirksame Stoffe enthalten.

Beitrag im Internet

 

www.zeit.de, 15. Juli 2013

Hormone - Gefahr aus der Nahrung

Sie belasten unsere Lebensmittel und geraten sogar über den Hausstaub in den Körper: Hormonartig wirkende Stoffe können womöglich ernste Folgen für die Gesundheit haben.

Beitrag im Internet

 

www.medical-tribune.de, 14. Juni 2013

Experten fordern mehr Schutz vor hormonstörenden Stoffen
EU soll endlich handeln / Warnung vor Gesundheitsgefahren

Wissenschaftler aus aller Welt fordern eine Ausweitung der Forschung und strengere Vorschriften für die Verwendung von Chemikalien, die Störungen des Hormonhaushalts und des Stoffwechsels verursachen können. Auch die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie warnt vor den gesundheitlichen Gefahren solcher endokrinen Disruptoren.

Beitrag im Internet (PDF)

 

www.gesundheitsstadt-berlin.de, 3. Juni 2013

Endokrine Disruptoren - Krankmacher lauern in der Verpackung

Sie stecken in Verpackungen, Nahrung und Kosmetika: Rund 800 chemische Substanzen aus dem Alltag greifen in das Hormonsystem ein und können schwere Stoffwechselstörungen verursachen. Wissenschaftler warnen jetzt vor den so genannten "Endokrinen Disruptoren".

Beitrag im Internet

 

www.welt.de, 10. Mai 2013

Hirndoping für Mäuse: Tiere leben nach Behandlung gut 20 Prozent länger und sind gesünder

Forscher am Albert Einstein College of Medicine in New York haben entdeckt, dass im Gehirn von Mäusen das Molekül NF-kB die Lebenserwartung der Tiere stark beeinflusst.

Beitrag im Internet

 

www.bild.de, 18. April 2013

Auch so gut drauf? BILD.de erklärt, was hinter Frühlingsgefühlen steckt

Der Frühling ist angekommen – endlich! Noch nie mussten wir so lange auf wärmende Sonnenstrahlen warten wie in diesem Jahr. Umso mehr genießen wir sie jetzt.

Beitrag im Internet

 

www.apotheken-umschau.de, 18. April 2013

Frisch verliebt: Was passiert im Körper?

Im Frühling verlieben sich die Menschen besonders häufig. Doch was passiert eigentlich in unserem Körper, wenn wir verliebt sind, keinen Schlaf brauchen und quasi nur von Luft und Liebe leben?

Beitrag im Internet

 

www.swp.de, 30. März 2013

Woher die Frühlingsgefühle kommen

Endlich: Die ersten Sonnenstrahlen blitzen hinter den Wolken hervor, unter dem schmelzenden Schnee lässt sich das erste zarte Grün erahnen. Frühling liegt in der Luft!

Beitrag im Internet

 

www.stuttgarter-zeitung.de, 19. März 2013

Frühlingsgefühle im Büro - Büromenschen verlieben sich im Büro

Der Büroliebe liegt eine recht einfache Gleichung zugrunde: dort, wo die Menschen den Großteil ihrer Zeit verbringen, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Funke irgendwann auf irgendwen überspringt.

Beitrag im Internet

 

news.doccheck.com, 15. März 2013

Schwangerschaft: Sonnenvitamin wirft Schatten

Untersuchungen zu Vitamin D geben Anlass zum Zweifel an den durchweg positiven Wirkungen des Vitamins. Nun zeigt sich, dass Schwangere mit hohem Vit. D-Spiegel ihrem Kind ein erhöhtes Risiko für Nahrungsmittelallergien mit auf den Weg geben könnten.

Beitrag im Internet

 

www.express.de, 4. März 2013

Limbisches System - So bringt uns die Frühlingssonne in Flirt-Laune

Jetzt ist er plötzlich da. Super Sonne und Temperaturen bis an die 10 Grad-Marke. Diese Woche soll es sogar 15 Grad warm werden. Der Frühling. Rein meteorologisch hat er bereits am 1. März begonnen. Und nach diesem düstersten Winter seit 1954 freuen wir uns besonders auf die Sonne. Sie ist es nämlich, die unseren Körper vom Winter- auf den Sommermodus umstellt, die alle Sinne erwachen lässt.

Beitrag im Internet

 

www.wdr.de, 4. Februar 2013

Hollywood-Diät: Schlank durch Hormone?

Die Diät, die Schauspieler angeblich schlank macht, beruht auf einer radikalen Kalorienreduktion und der Einnahme von Schwangerschaftshormonen. Was ist davon zu halten?

Beitrag im Internet

 

www.thieme-connect.de, 25. Januar 2013

Weichmacher und Bisphenol A: Weit verbreitete endokrin aktive Substanzen

Einige Phthalate und Bisphenol A stehen im Verdacht, das menschliche Hormonsystem und den Stoffwechsel zu beeinflussen. Diese Substanzen werden häufig verwendet, praktisch alle Menschen in industrialisierten Ländern sind ihnen täglich ausgesetzt. Mit welchen Gesundheitsstörungen und Umweltauswirkungen diese Substanzen möglicherweise in Zusammenhang stehen, wird derzeit kontrovers diskutiert.

Beitrag im Internet

 

www.fr-online.de, 26. November 2012

Abnehmen: Per Pille zum Wunschgewicht?

Zwei neue Arzneien helfen gegen überflüssige Pfunde. In den USA sind sie bereits zugelassen. Deutsche Mediziner reagieren zurückhaltend. Denn es gibt Nebenwirkungen.

Beitrag im Internet

 

www.zeit.de, 7. November 2012

Schadstoffe: Dickmacher aus der Dose

Heranwachsende sind häufiger fettsüchtig, wenn sie aus Dosen trinken. Forscher verdächtigen den Weichmacher Bisphenol A. Die Antwort könnte aber auch viel einfacher sein.

Beitrag im Internet

 

www.dradio.de, 4. September 2012

Sprechstunde: Schilddrüsenerkrankungen

Sie regelt unzählige Stoffwechselvorgänge in unserem Körper, kann uns überaus aktiv oder sehr lethargisch machen: die Schilddrüse, ein schmetterlingsförmiges Organ unterhalb des Kehlkopfes.

Beitrag im Internet

 

www.derwesten.de, 17. August 2012

Gesundheit: "Hollywood-Diät" ist nicht zu empfehlen

Innerhalb weniger Wochen viele Kilos abnehmen, ohne Hungergefühl – das wünschen sich viele Menschen. Und genau das verspricht die sogenannte Hollywood-Diät.

Beitrag im Internet

 

www.welt.de, 14. August 2012

Weichmacher könnten dick und zuckerkrank machen

Viele Alltagsgegenstände werden durch Phthalate elastisch und weich. Forscher haben einen schlimmen Verdacht: Wahrscheinlich begünstigen die Stoffe die Entstehung von Diabetes und Fettleibigkeit.

Beitrag im Internet

 

www.pressetext.com, 13. August 2012

Ärzte warnen vor Sportlermagersucht
Leistungs-Hungern bringt Knochen und Hormone in Gefahr

Viele Sportler hungern, um für ästhetik-betonte Disziplinen wie Kunstturnen, rhythmische Sportgymnastik, Synchronschwimmen oder auch Ausdauersport ihren Körper auf Höchstleistungen zu trimmen. Die Taktik ist gefährlich, kann sie doch oft zur Entwicklung einer gravierenden Essstörung führen, die hier auch "Sportlermagersucht" oder "Anorexia athletica" genannt wird.

Beitrag im Internet

 

www.pressetext.com, 26. Juli 2012

Vitamin-D-Mangel macht Übergewicht noch riskanter
Isulinresistenz bei Kombination der Faktoren 32-mal so wahrscheinlich

Menschen, die sowohl übergewichtig sind als auch Vitamin-D-Mangel aufweisen, haben ein besonders hohes Risiko für Insulinresistenz und in Folge auch Diabetes.

Beitrag im Internet

 

www.onmeda.de, 23. Juli 2012

Knochenaufbau - Wann droht ein Vitamin-D-Mangel?

Das Sonnenvitamin ist wichtig für Knochen und Muskeln. Doch auch wenn die Sonne selten scheint, muss man keinen Vitamin-D-Mangel fürchten - vorausgesetzt man geht regelmäßig ins Freie.

Beitrag im Internet

 

DRadio Wissen, 19. Juli 2012

Der Hype ums Hormon: Oxytocin und was es mit uns macht

Wenn es bei Mäusen klappt, wieso dann nicht auch beim Menschen: Dem Kuschelhormon Oxytocin wird nachgesagt, für Nähe und Empathie zu sorgen. Versuche mit Präriewühlmäusen deuten in die Richtung, dass Oxytocin bei der Paarbindung eine Rolle spielt.

Beitrag im Internet

 

www.symptome.ch, 18. Juni 2012

Phthalate: Weichmacher lösen Diabetes aus

Bestimmte Weichmacher in Verpackungen und vielen Kosmetikartikeln, sogenannte Phthalate (Phthalat-Diester), können Diabetes Typ 2 hervorrufen, geht aus einer aktuellen schwedischen Studie der Universität Uppsala hervor.

Beitrag im Internet

 

Welt am Sonntag, 03. Juni 2012; Bild, 02. Juni 2012

Weichmacher können Diabetes Typ 2 auslösen

Bestimmte Weichmacher in Kunststoffen, sogenannte Phthalate, fördern offenbar die Entstehung von Diabetes Typ 2. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) verweist auf eine Studie von Forschern um Monica Lind von der Universität Uppsala, wonach Menschen mit Diabetes auffällig mit Phthalaten belastet sind. Die DGE fordert, die Weichmacher durch unschädliche Stoffe zu ersetzen.

Beitrag im Internet (welt.de)   (bild.de)

 

Welt am Sonntag, 06. Mai 2012

Was das Blut verrät

Blut transportiert zahlreiche Stoffwechselprodukte. Schon ein Tropfen sagt viel über die Gesundheit des Menschen. Was Laborwerte offenbaren.

Beitrag im Internet

 

Umwelt-Panorama.de, 25. April 2012

Individualisierte Diabetes Therapie

Bislang galten für die Behandlung des Typ-2-Diabetes ein recht starres Zahlenkorsett und eine Vielzahl einengender Algorithmen als Leitlinien zur Festlegung und Einhaltung des Langzeit-Blutzucker-Wertes. Doch diese sehr konkreten Einschränkungen und Anweisungen scheinen nicht mehr dem neuesten medizinischen Wissensstand zu genügen...

Beitrag im Internet

 

Management & Krankenhaus, 23. April 2012

Behandlung des Typ-2-Diabetes: Paradigmenwechsel bei Leitlinie 2012

Am 19. April 2012 erschien online die neue, gemeinsame Leitlinie der Amerikanischen (ADA) und der Europäischen Diabetesgesellschaft (EASD) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes. "Im Unterschied zur bisherigen Leitlinie der beiden Gesellschaften und auch zu vielen anderen Leitlinien von Fachgesellschaften macht diese deutlich weniger genaue Vorschriften und Empfehlungen zu den Therapiezielen und Medikamenten in Form von Algorithmen. Vielmehr rückt die neue Leitlinie den individuellen Patienten in den Mittelpunkt", kommentiert Prof. Dr. med. Dr. h. c. Helmut Schatz, Bochum, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE)...

Beitrag im Internet

 

Pharmazeutische Zeitung, 19. April 2012

Reife Eizellen aus der Petrischale

Nicht alle Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch verkraften die im Rahmen einer künstlichen Befruchtung notwendige Hormonbehandlung. Für sie stellt die In-vitro-Maturation eine Alternative dar...

Beitrag im Internet

 

Mannheimer Morgen, 08. März 2012

Vitamin D wichtig, aber kein Allheilmittel

Vitamin D gilt als neuer Heilsbringer. Das sogenannte Sonnenvitamin soll nicht nur Knochenbrüche verhindern, verschiedenen Buchautoren zufolge schützt es auch vor so unterschiedlichen Leiden wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Alzheimer und Multiple Sklerose. Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), der gestern im Mannheimer Rosengarten begann, beschäftigen sich die Experten für Hormone und den menschlichen Stoffwechsel daher auch mit der Wirkung der neuen Wunderdroge...

Beitrag im Internet

 

Pharmazeutische Zeitung, 23. Februar 2012

Magersucht gefährdet Gesundheit von Sportlern

Sport ist gesund, kann sich aber auch negativ auf die Gesundheit und das Hormonsystem auswirken. Sportler-Magersucht ist ein Beispiel dafür. In einer Pressemitteilung macht die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie darauf aufmerksam. "Gerade bei Sportarten, in denen es vorteilhaft ist, ein niedriges Körpergewicht zu haben, ist das Risiko für Essstörungen deutlich erhöht", sagt Privatdozentin Dr. Birgit Friedmann-Bette, Medizinerin am Universitätsklinikum Heidelberg...

Beitrag im Internet

 

BUNTE, 31. März 2011

Der Frühling lässt uns aufblühen – wie macht er das?

Jetzt schlecken Kinder wieder Eis, Liebespaare turteln in Straßencafés, Jogger bevölkern Parks... "Die Melatonin-Absenkung im Frühling macht uns wieder aktiv", erklärt Prof. Helmut Schatz, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie...

 

Stuttgarter Nachrichten, 26. März 2011

Frühlingsgefühle ja, Paarungszeit nein

Wenn die Tage länger werden, blüht mit der Natur auch der Mensch auf – An den Sexualhormonen liegt das nicht... Verantwortlich für die Zunahme an Energie und Lebenslust ist ein Potpourri verschiedener Faktoren, wobei die vielzitierten Sexualhormone am allerwenigsten dazu beitragen. Entscheidend ist vielmehr, dass das Schlafhormon Melatonin durch die Zunahme des Tageslichts unterdrückt wird: Wir sind nicht mehr müde, haben mehr Energie und durch die Zunahme des Glückshormons Serotonin bessere Laune...

 

Deutsches Ärzteblatt, 4. März 2011

Wenig harte Fakten zur Prävention chronischer Krankheiten

Vitamin D entsteht in der Haut unter Mitwirkung von ultraviolettem Licht, deshalb sinkt der Blutspiegel bei vielen Menschen im Winter. "Ausgeprägte Mangelzustände, die bei Werten unter 10 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) auftreten können, sind aber sehr selten", erklärt Prof. Dr. med. Helmut Schatz (Bochum) in einer aktuellen Pressemeldung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie...

 

Management-Krankenhaus, 12. Januar 2011

Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie sieht Fach in Gefahr

Der Umbau des Gesundheitssystems benachteiligt die universitäre Endokrinologie erheblich und führt zu Fehlbehandlung. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie wendet sich deshalb mit einer Stellungnahme an Entscheidungsträger in Medizin, Politik, Forschung und Gesundheitswesen...

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Glücks-Revue, 12. Januar 2011

Wenn der Körper sich plötzlich selbst angreift

Sie schleichen sich langsam ein und kündigen sich nur zaghaft mit harmlosen Symptomen wie unerklärlicher Müdigkeit, starkem Durst, ständigem Frösteln oder kribbelnden Fingern an... "Das heißt aber nicht, dass bei jedem, der die Veranlagung dazu in sich trägt, auch eine Autoimmunerkrankung ausbricht", erklärt Prof. Helmut Schatz, Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie...

 

Men's Health, Ausgabe 1/2011

Essen rund um die Uhr

Sie müssen nicht hungern, um abzuspecken. Denn, wer über den Tag verteilt das Richtige trinkt und isst, nimmt schneller und gesünder ab... "Die Aufnahme von Nahrung hemmt die Produktion des appetitanregenden Hormons Ghrelin", erklärt Professor Andreas Pfeiffer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie...

 

Die Welt und Berliner Morgenpost, 22. November 2010

Ghrelin macht uns dick und glücklich

Ghrelin könnte der Name einer Märchenfigur sein. Tatsächlich heißt so ein Hormon - also ein vom Körper produzierter Botenstoff, der Informationen weiterleitet und so lebenswichtige Vorgänge regelt. Ghrelin ist ein Stoffwechselhormon. Es wird von der Magenschleimhaut freigesetzt und entfaltet seine Wirkung im Gehirn, wo es auch über die Produktion von Wachstumshormonen mitentscheidet... Vor nicht allzu langer Zeit gab es noch die Lehrmeinung, dass Gehirnzellen im Laufe des Lebens zwar absterben, aber niemals wieder nachwachsen können. Heute weiß man, dass dies falsch ist. Aus Stammzellen können auch bei Erwachsenen neue Hirnzellen gebildet werden. "Und es ist Ghrelin, das die Zellen wieder wachsen lassen kann", erklärt Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. So ist Ghrelin auch Hoffnungsträger für die Entwicklung von Therapien gegen Alzheimer, Epilepsie und andere neurologische Erkrankungen. "Hier liegt ein enormes Potenzial für die Medizin", sagt Schatz.

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SUPERillu, 11. November 2010

Gefahr einer Fehlgeburt

Schon eine leichte Unterfunktion der Schilddrüse kann bei Schwangeren zu einer Fehlgeburt führen… Deshalb rät die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie: Werdende Mütter sollten möglichst früh eine Blutuntersuchung machen lassen, die Aufschluss gibt. ...

 

Magdeburger Volksstimme, 9. Oktober 2010

Wenn Hormone aus der Plastikflasche kommen

Kaum ein Kunde ahnt, dass in manchen Lebensmittelverpackungen gefährliche Schadstoffe lagern: Weichmacher, giftige Druckfarben oder Trocknungsbeschleuniger. Und die können in die Kost wandern... Bei Ungeborenen löse BPA Effekte aus, die normalerweise erst nach der Pubertät eintreten, warnte der Experte im Frühjahr auf dem Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie in Leipzig. ...

 

Badische Neueste Nachrichten, 18. September 2010

Lachen tut als Therapie vor allem der Seele gut

Lachclubs, Lachyoga, Lachtherapien – und sogar ein Weltlachtag. Die organisierte Heiterkeit soll nicht nur die laune heben, das Gemeinschaftsgefühl stärken und den fernen Weltfrieden ein Stück näher rücken, sondern auch die persönliche Gesundheit bessern... Dass Humor Diabetes 2 lindern kann, glaubt auch Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). "Als alleinige Therapie reicht das natürlich nicht aus", betont der Bochumer Mediziner. "Aber als grundsätzliche Maßnahme kann man das schon empfehlen." ...

 

Ärzte Zeitung, 13. September 2010

Fehlgeburten schon bei leichter Hypothyreose

Bereits eine subklinische Unterfunktion der Schilddrüse kann nach neuen Studiendaten eine Fehlgeburt auslösen. Das thyreotrope Hormon (TSH) sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft im Blut gemessen werden, empfiehlt Professor Helmut Schatz aus Bochum. Schwangere mit Hypothyreose werden mit Thyroxin (T4) behandelt. Auch Frauen mit Thyreoiditis, die Antikörper gegen die körpereigenen Hormone entwickelt haben, erhalten T4-Tabletten. Bei der Mehrzahl aller Schwangeren ist ein solcher Hormonmangel jedoch nicht bekannt, wie Schatz in einer Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) berichtet. ...

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Aachener Zeitung, 26. Juli 2010

Wechseljahre: Hormontherapie ist nicht ohne Risiko

Schweißperlen rinnen die Stirn herunter. Das Herz rast und die Hitze steigt in den Kopf. Das liegt nicht unbedingt an den sommerlichen Temperaturen - viele Frauen durchleben genau dieses Szenario in den Wechseljahren. Sie leiden an Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder sogar Haarausfall. ... "In der Regel kommen Frauen im Alter von 51 oder 52 Jahren in die Menopause. Drei bis vier Jahre davor, im Durchschnitt mit etwa 47 Jahren, treten die ersten Beschwerden auf", berichtet Professor Thomas Strowitzki, Ärztlicher Direktor der Abteilung Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen der Universitäts-Frauenklinik in Heidelberg.

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ZM Zahnärztliche Mitteilungen, 16. Juli 2010

Fehlgeburt-Risiko: Schilddrüsen-Test gibt Aufschluss

Eine symptomlose, "subklinische" Unterfunktion der Schilddrüse kann bereits eine Fehlgeburt auslösen, wie eine aktuelle Veröffentlichung nun aufzeigt. Besonders gefährdet sind Schwangere, bei denen die Unterfunktion nicht bekannt ist. Die Diagnose ist dann nur durch die Bestimmung der Konzentration von TSH, einem Hormon aus der Hinanhangdrüse, das die Schilddrüse steuert, möglich. Auch bei einer leichten Unterfunktion der Schilddrüse ist TSH im Blut schon erhöht. TSH, das thyreotrope Hormon, sollten schon vor Beginn einer Schwangerschaft im Blut gemessen werden, empfiehlt Prof. Dr. Helmut Schatz, Bochum, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), ...

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Donaukurier, 10. Juli 2010

Unsichtbare Gefahr

Weichmacher in Kunststoffen können durch ihre hormonelle Wirkung genitale Fehlbildungen oder Unfruchtbarkeit bei Männern auslösen. Trotz vieler Hinweise auf schädliche Wirkungen stecken die sogenannten Phthalate auch hoch konzentriert in Medizinprodukten und Medikamenten. "Phthalate können durch Kontakt mit Blut oder Infusionslösungen leicht aus dem Kunststoff herausgelöst werden, da sie nicht fest an diesen gebunden sind", sagt der Toxikologe Holger Koch ... Wichtig angesichts dieser Erkenntnisse ist, dass phthalathaltige Medizinprodukte durch phthalatfreie ersetzt werden", fordert Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. Zumindest Medizinprodukte, die den Weichmacher DHEP enthalten, sind inzwischen in der EU gekennzeichnet.

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Pharma aktuell, Juli 2010

Erforschung seltener endokrinologischer Erkrankungen zeigt grundlegende Mechanismen von Hormonen und Stoffwechsel

Die Berthold-Medaille, die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), erhielt 2010 Professor Dr. med. Annette Grüters-Kieslich, Ärztliche Leiterin des CharitéCentrums für Frauen, Kinder- und Jugendmedizin mit Perinatalmedizin und Humangenetik und Dekanin der Charité - Universitätsmedizin. Berlin. Die Auszeichnung würdigt die außerordentliche Lebensleistung der Forscherin. Ihre aktuellen wissenschaftlichen Schwerpunkte erläuterte Professor Grüters-Kieslich in der Berthold-Lecture im Rahmen der DGE-Jahrestagung 2010. ...

 

Augsburger Allgemeine, 5. Juni 2010

Bewegung hält die Gelenke fit

Bewegung ist gesund - doch wenn es überall zwickt und zwackt, bleiben viele lieber zu Hause. Ein Teufelskreis beginnt: Muskeln, Bänder und Sehnen werden beim Stubenhocken immer schwächer, sie können die Gelenke nicht mehr ausreichend stützen. ... Abrupte Bewegungen und plötzliche Richtungsänderungen wie beim Tennis, Squash, Fußball und Handball können kranken Gelenken schaden. Ein Risikofaktor ist Übergewicht. Es schadet den Hüft- und Kniegelenken nicht nur durch die überflüssigen Pfunde. Zusätzlich sondert das Fettgewebe verstärkt Hormone ab, die zur Zerstörung des Gelenkknorpels beitragen, wie die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie erklärt. ...

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Der Diabetologe, Juni 2010

Hormonerkrankungen durch Weichmacher

Weichmacher durch Kunststoffe - die sogenannten Phthalate - kommen immer noch in hohen Konzentrationen in vielen Medizinprodukten und Medikamenten vor, obwohl es Hinweise auf schädliche Wirkungen beim Menschen gibt. Phathalate werden in großen Mengen industriell erzeugt und für die Fertigung von Kusntstoffen wie PVC oder synthetischem Gummi verwendet. Bei bestimmten Phthalaten gibt es Hinweise auf schädliche Wirkungen beim Menschen. ... Auf Grund der potenziell schädigenden Wirkung sollten Kliniken auf Medizinprodukte umstellen, die kein DEHP oder DBP enthalten. Seit dem 21. März 2010 müssen DEHP-haltige Medizinprodukte EU-weit gekennzeichnet werden.

Quelle: DGE

 

Ärzte-Zeitung, 11. Mai 2010

Krebs in der Nebenniere im Blick

Bösartige Tumore, die ihren Ursprung in der Nebenniere haben, sind selten und - früh erkannt - gut heilbar. Dazu gehören das Nebennierenrinden-Ca und das maligne Phäochromozytom. Beide Erkrankungen werden jedoch häufig erst in einem Stadium erkannt, in dem sie nicht mehr komplett operativ entfernt werden können. Um die Heilungschancen für die Betroffenen künftig zu verbessern, erhält das europäische Netzwerk ENS@T (European Network for the Study of Adrenal Tumors) nun von der EU eine Fördersumme von sechs Millionen Euro über die nächsten fünf Jahre, teilt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) mit. ...

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Das Neue, 24. April 2010

Schilddrüsen-Woche 2010 - Auf zum großen Wohlfühl-Check

Klein, aber oho - die Schilddrüse steuert die wichtigsten Funktionen im Körper. Deshalb sollte sie regelmäßig kontrolliert werden. ... Vom 26. bis 30. April findet die "Schilddrüsenwoche Papillon" statt. Viele Ärzte werden in dieser Zeit das Abtasten der Schilddrüse zur Routineuntersuchung in ihren Praxen machen. Das scheint auch bitter nötig. "Von den mehr als 100 000 Schilddrüsenoperationen, die jährlich in Deutschland durchgeführt werden, ließen sich viele vermeiden", sagt Professor Dr. Martin Grußendorf von der Praxis für Endokrinologie und Diabetologie im Zentrum Stuttgart. "Die Früherkennung ist notwenig, um die Folgen einer Fehlfunktion abzuwenden."

 

Ärzte Zeitung, 20. April 2010

Endokrinologen zeichnen Nachwuchsforscherin aus

Aus Anlass der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie in Leipzig hat Anastasia P. Athanasoulia vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München den diesjährigen Young Investigator Fellowship Preis überreicht bekommen. Das von Pfizer gestiftete Wissenschaftsstipendium wird jährlich von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie ausgeschrieben. Es ist mit 15 000 Euro dotiert.

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Ärzte Zeitung, 20. April 2010

Novartis-Preis für Nachwuchsforscherinnen

NEU-ISENBURG (eb). Mit dem Novartis-Preis "Junge Endokrinologie" sind jetzt Kristin Schröck und Kathrin Engel von der Universität Leipzig ausgezeichnet worden. Die Wissenschaftlerinnen erhalten den mit insgesamt 10 000 Euro dotierten Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie für die Entdeckung von Varianten eines Gens auf dem X-Chromosom, die mit dem BMI, dem Körperfettanteil und dem Blutzuckerspiegel korrelieren.

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ARD, Fernsehen, Sendung Ratgeber Gesundheit am 11. April 2010

Dicker Mann - Sind die Hormone schuld?

Man(n) kann sich schon mal eine Schweinshaxe gönnen - vorausgesetzt, der Testosteronspiegel stimmt. Denn Testosteron regt den Aufbau von Knochen und Muskeln an und lässt die Fettpölsterchen schmelzen. Ist dieses Hormon also die ideale Schlankheitspille? Prof. Dr. Christof Schöfl, Leiter der Endokrinologie und Diabetologie der Universität Erlangen, meint: ...

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Via medici online, 19. März 2010

Schädliche Stoffe in Blutbeuteln, Kathetern oder in Medikamenten
Hormonerkrankungen durch Weichmacher

Weichmacher für Kunststoffe - die sogenannten Phthalate - kommen immer noch in hohen Konzentrationen in vielen Medizinprodukten und Medikamenten vor, obwohl es Hinweise auf schädliche Wirkungen beim Menschen gibt. Durch ihre hormonelle Wirkung können genitale Fehlbildungen oder Unfruchtbarkeit bei Männern die Folge sein. Die schädlichen Wirkungen von Phthalaten aus Medizinprodukten war ein Thema auf dem 53. Symposion der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in Leipzig...

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Tagesspiegel, 16. März 2010

Dicker Bonus - Bei Übergewichtigen sind bestimmte Hirnareale des Belohnungszentrums anders verdrahtet. Möglicherweise hilft ihnen eine Verhaltenstherapie.

Warum kann man nicht beim Fernsehen, Telefonieren oder einfach angestrengtem Nachdenken abnehmen? Immerhin beansprucht das Gehirn während solcher körperlicher Ruhephasen rund ein Viertel des Energieumsatzes. Doch das ist noch immer vergleichsweise wenig gegenüber dem, was wir an Kalorien zu uns nehmen. Die Zahlen für Übergewicht und schwere Fettsucht steigen weiter. Darauf machte Michael Stumvoll beim Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie in Leipzig aufmerksam. ...

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BILD NRW, 11. März 2010

So holen Sie sich Glückgefühl für eine Woche

Hormonmediziner Prof. Dr. Helmut Schatz (72) empfiehlt die Glücksgefühl-Formel. Eine Stunde im Sonnenlicht senkt das Schlafhormon Melatonin - macht richtig wach. Ein Spaziergang aktiviert den Kreislauf. ...

 

wissen.ard.de, 10. März 2010

Frühlingsgefühle sind keine Einbildung

Der Frühling ist bald wieder da - und mit ihm die Zeit des Turtelns im Park und des Flirtens in der Fußgängerzone. Sonnenschein und Blumendüfte scheinen uns zu berauschen. Doch was passiert da eigentlich? Der Hormonmediziner Helmut Schatz über die Auslöser unserer Frühlingsgefühle. ...

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BR Bayerischer Rundfunk, Fernsehen, Sendung "Gesundheit!" am 9. März 2010

Dicker Mann - Sind die Hormone schuld?

Man(n) kann sich schon mal eine Schweinshaxe gönnen - vorausgesetzt, der Testosteronspiegel stimmt. Denn Testosteron regt den Aufbau von Knochen und Muskeln an und lässt die Fettpölsterchen schmelzen. Ist dieses Hormon also die ideale Schlankheitspille? Prof. Dr. Christof Schöfl, Leiter der Endokrinologie und Diabetologie der Universität Erlangen, meint: ...

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Leipziger Volkszeitung online, 4. März 2010

Junge oder Mädchen? Ärzte informieren über hormonell bedingte Sexualstörung in Leipzig

Freude im Kreißsaal: Das Kind ist da - und das erste, was die Hebamme der Mutter zuruft, ist "Glückwunsch, es ist ein Junge". Aber ist es wirklich ein Junge? Eines von etwa 10.000 Neugeborenen in Deutschland leidet unter einer angeborenen Erkrankung der Nebenniere - dem sogenannten adrenogenitalen Syndrom (AGS). Durch den Enzymdefekt entstehen bereits im Mutterleib zu viele männliche Hormone. Die Folgen sind bei betroffenen Mädchen schon bei der Geburt sichtbar. "Fast alle Mädchen haben ein vermännlichtes äußeres Genital", erklärt Professor Helmuth Dörr von der Kinder- und Jugendklinik der Universität Erlangen. Das Mädchen muss operiert werden, um ein normales Sexualleben führen zu können. ...

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Leipziger Volkszeitung, 4. März 2010

Keine Besserung in Sicht - Mangel an versierten Endokrinologen auf Kongress in Leipzig kritisiert

Im internationalen Vergleich schnedet die Bundesrepublik bei der Ausstattung mit Fachleuten, die auf Hormon- und Stoffwechselkrankheiten spzialisiert sind, schlecht ab. Zum Auftakt der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in Leizpig, sage gester DGE-Vorstandsmitglied Helmut Schatz, es gebe angesichts der wachsenden Bedeutung der Disziplin "viel zu wenig Endokrinologen. ...

 

ARD, Fernsehen, Tageschau, 3. März 2010, 12.00 Uhr

Bericht zum Start des Kongresses

u.a. Interview mit Prof. Dr. Michael Stumvoll

 

MDR-FS, aktuell, 3. März 2010, 19.30 Uhr

Bericht zum Start des Kongresses

u.a. Bilder von der DGE-Tagung, Interview mit Prof. Dr. Andreas Pfeiffer und Prof. Dr. Michael Stumvoll

 

MDR-FS, Sachsenspiegel, 3. März 2010, 19.00 Uhr

Bericht zum Start des Kongresses

u.a. Bilder von der DGE-Tagung, Interview mit Prof. Dr. Michael Stumvoll

 

Spiegel online, 3. März 2010

Bisphenol A erzeugt Diabetes

Bisphenol A ist in vielen Alltagsgegenständen enthalten und ist schädlich für die Gesundheit. Nun berichten Wissenschaftler, dass die Substanz möglicherweise auch Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen könnte. Die in vielen Alltagsgegenständen enthaltene Chemikalie Bisphenol A erhöht möglicherweise auch das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Über diesen Verdacht berichtete der Würzburger Mediziner Gilbert Schönfelder auf einem Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie in Leipzig. ...

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Leipziger Volkszeitung, 27. Februar 2010

Medizinkongress mit Patientenforen - 700 Experten kommen zu Endokrinologie-Tagung und diskutieren nicht nur intern

Bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, die vom kommenden Mittwoch bis zum Freitag im Congress Center auf Leipzigs Neuer Messe über die Bühne geht, werden die Fachleute nicht nur intern neue Forschungsergebnisse diskutieren, sondern auch Patientenforen anbieten. Rund 700 Experten haben sich für die Konferenz angesagt, die vom Leipziger Uni-Professor Torsten Schöneberg geleitet und zusammen mit der slowakischen Gesellschaft für Endokrinologie ausgerichtet wird.

 

Brigitte Woman, Februar 2010, Ausgabe 2010/02

Bluthochdruck: Manchmal sind die Nebennieren schuld

Hoher Blutdruck (Hypertonie) verursacht selbst meistens kaum Beschwerden, ist aber ein gefährlicher Risikofaktor für Schlaganfall und Herzinfarkt. Bei mindestens einer Million der Betroffenen steckt eine eindeutige Ursache dahinter. Das Conn-Syndrom. Dabei produzieren die Nebennieren zu viel Aldosteron, und dieses Hormon treibt den Blutdruck in die Höhe. "Erst in den letzten Jahren hat man die Bedeutung dieser Krankheit für Hypertoniepatienten in vollem Umfang erkannt", sagt Professor Felix Beuschlein, Leiter des Schwerpunktes Endokrinologische Forschung am Klinikum der Universität München. ... Leider wird das Conn-Syndrom nicht immer entdeckt. "Und das, obwohl eine Screening-Untersuchung einfach durchzuführen ist", sagt Felix Beuschlein. Ein Bluttest, den die Krankenkassen bezahlen, bringt den Arzt auf die richtige Spur. Nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie sollte deshalb bei Menschen mit hohem Blutdruck immer auch der Hormonspiegel untersucht werden. ...

 

www.arzt-aspekte.de, 20. Januar 2010

Hormonmangel durch vorzeitige Wechseljahre schadet Gehirn und Gedächtnis

Ein Mangel an weiblichen Geschlechtshormonen durch vorzeitige Wechseljahre kann das Gehirn der betroffenen Frauen schädige. Diese belegen neue Studien: die Entfernung der Eierstöcke vor der Menopause erhöht später das Risiko für eine Demenz- oder Parkinsonerkrankung. In einer aktuellen Stellungnahme weist die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in München darauf hin, dass in derartigen Fälle die Gabe von Östrogenen Schutz für Gehirn und Nerven bietet. Experimentelle Studien belegen eindeutig diesen Nerven schützenden Effekt der Östrogene. "Epidemiologische Ergebnisse aus der Klinik und Praxis sind dagegen widersprüchlich", sagt Professor Dr. med. Ludwig Kiesel, Sprecher der Sektion Reproduktionsbiologie und -medizin der DGE, Münster. ...

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www.frauenzimmer.de, 4. Januar 2010

Wie Hormone heilen helfen

Hormone sind die Sündenböcke unseres Körpers. Sind wir während unserer Tage zickig, ist es ihre Schuld, fangen wir in der Schwangerschaft plötzlich grundlos an zu weinen, liegt es an auch an ihnen. In der Pubertät haben sie uns ein nervenaufreibendes Gefühlschaos beschert und die Wechseljahre stehen vielen von uns noch bevor. Doch was genau sind das eigentlich für kleine Dinger, die uns das Leben scheinbar so schwer machen?

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Stiftung Warentest, Dezember 2009, Ausgabe 12/2009

Vorsorge mit Nachteilen

Neue Erkenntnisse lassen vermuten, dass Patienten mit Typ-2-Diabetes, früher "Altersdiabetes" genannt, aber ohne Herzinfarkt oder Schlaganfall in der Vorgeschichte, von einer vorbeugenden Einnahme von täglich 100 Milligramm Azetylsalizylsäure (ASS wie Aspirin und viele andere) insgesamt nicht profitieren. Es gibt zwar eine gewisse Schutzwirkung vor Herzinfarkt und Schlaganfall durch "Blutveerdünnung", aber es müssen Nachteile durch Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Blutungen bedacht werden, so Professor Dr. med. Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). ...

 

Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung, Ausgabe 2009/11-12

Überfunktion der Schilddrüse im Alter verkürzt Lebensdauer deutlich

... Angesichts der neuen Erkenntnisse ist auch bei einer leichten Schilddrüsenüberfunktion zur Therapie zu raten. Professor Dr. med. Helmut Schatz, Bochum, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, weist darauf hin, dass die Beurteilung und Behandlung durch einen Endokrinologen erfolgen sollte, also einen Spezialisten für Hormon- und Stoffwechselerkrankungen. ...

 

Das Goldene Blatt, 30. November 2009

Neues aus der Psychologie

Eine positive Lebenseinstellung wirkt sich vorteilhaft auf den Verlauf einer Diabeteserkrankung aus. Dies haben kalifornische Wissenschaftler herausgefunden. Demnach führt eine halbe Stunde Heiterkeit täglich zu messbaren Veränderungen im Hormonhaushalt. diese wiederum wirken sich positiv auf den Krankheitsverlauf aus, so Prof. Dr. Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie.

 

Rhein-Neckar-Zeitung, 27. November 2009

Hormone sind keine Anti-Aging-Therapie

Hormone in den Wechseljahren - zuerst als Jungbrunnen gepriesen, dass als lebensgefährlich verteufelt. Erstmals wurden nun die wissenschaftlichen Erkenntnisse in einer Leitlinie zusammengefasst. 18 medizinische Fachvereinigungen haben sie zusammen mit Verbänden und Selbsthilfegruppen erarbeitet. Prof. Thomas Strowitzki, Gynäkologe am Uniklinikum und einer der Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie sagt, was Ärzte und Patientinnen glauben können. ...

 

Reutlinger Generalanzeiger, 23. November 2009

Erwachsenengröße richtig vorhergesagt

Kann man vorhersagen, wie groß ein Mensch wird, wenn man das Skelett eines Kindes vermessen hat? Kinder David Martin hat eine vollautomatische Methode zur Voraussage der Erwachsenengröße entwickelt. Der 36-Jährige von der Tübinger Uniklinik für Kinder- und Jugendmedizin erhielt dafür jetzt in Kiel den angesehenen mit 5000 Euro dotierten Jürgen-Bierich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. Die zusammen mit dem dänischen Physiker Hans Henrik Thodberg erstellte Arbeit stellt die 60 Jahre alte Methode der Knochenalterbestimmung auf eine neue Grundlage und öffnet neue Wege für die Einbeziehung der Skelettreifung, auch Knochenalter genannt, in Klinik und Forschung, heißt es in der Mitteilung der Gesellschaft.

 

Sieben Tage, 12. Oktober 2009

Verdächtiges Hormon - Leptin soll die Gelenke schädigen

Jede vierte Gelenkersatz-Operation an der Hüfte und zwei Drittel der künstlichen Kniegelenke sind auf Übergewicht zurückzuführen. Schuld sei aber nicht allein die Überlastung der Gelenke, sagt Professor Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. Offenbar spiele auch das im Fettgewebe gebildete Hormon Leptin eine Rolle. In der Gelenkflüssigkeit ist die Leptin-Konzentration noch höher als im Blut. Vermutlich verursacht es eine Entzündung, die den Gelenkknorpel schädigt - typische für Rheuma und Arthorose. Möglicherweise lassen sich aus dieser Erkenntnis neue Medikamente gegen Gelenkverschleiß entwickeln.

 

Ärzte-Zeitung, 4. September 2009

Typ-2-Diabetiker ohne Infarkt sollten kein ASS zur Infarkt-Prävention nehmen

Nach neuen Studiendaten profitieren Patienten mit Typ-2-Diabetes nicht besonders von einer antithrombotischen Therapie, die Herzinfarkt oder Schlaganfall vorbeugen soll. Das betrifft zumindest Patienten, die bislang solche Ereignisse nicht hatten. Die Studienergebnisse überraschen, weil bei Diabetes bekanntermaßen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hoch ist. ...

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Apotheken Umschau, September 2009, Ausgabe 9/2009

Schilddrüsen-Versäumnis

Ärzte behanden eine leicht überaktive Schilddrüse bisher nicht, wenn sie den Patienten keine Beschwerden bereitet. Das könnte zum Nachteil der Betroffenen sein. Menschen mit leichter Überfunktion haben ein erhöhtes Risiko, früher zu sterben, schreiben Forscher in dem Fachblatt Lancet. "Die Befunde legen nahe, dass eine subklinische Schilddrüsenüberfunktion behandelt werdenmuss", deutet Professor Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie die Ergebnisse.

 

Diabetiker Ratgeber, September 2009, Ausgabe 9/2009

Gelenkverschleiß

Jede vierte Gelenkersatz-Operation an der Hüfte und zwei Drittel der Operationen am Kniegelenk sind auf Übergewicht zurückzuführen. Schuld sei aber nicht allein die Überlastung der Gelenke, wie Prof. Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie berichtet. Offenbar spielt auch das im Fettgewebe gebildete Hormon Leptin eine Rolle. ... Möglicherweise lassen sich aus dieser Erkenntnis neue Medikamente gegen Gelenkverschleiß entwickeln.

 

Saarbrücker Zeitung, 15. August 2009

Überproduktion der Schilddrüse ist gefährlich

Produziert die Schilddrüse zu viele Hormone, führt dies zu schwereren Folgen als bisher angenommen: Belgische Forscher haben herausgefunden, dass sich die Sterblichkeit von Menschen deutlich erhöht, auch wenn sie nur an einer leichten Überfunktion leiden, die von Ärzten nur selten behandelt wird. Angesichts der neuen Erkenntnisse sei auch in leichten Fällen zur Therapie zur raten, empfiehlt der Bochumer Facharzt Professor Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie.

 

Deutschlandfunk, Sprechstunde, 4. August 2009

Verkürzte Lebensdauer

Eine Metastudie belegt die schweren Folgen von leichter Schilddrüsenüberfunktion bei Älteren. Interview mit Prof. Helmut Schatz, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie.

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Die Neue Frau, 22. Juli 2009

Zu hoher Blutdruck? Es kann an den Hormonen liegen

Bluthochdruck (med. Hypertonie) ist ein weit verbreitetes Volksleiden. Immerhin liegen bei rund 25 Millionen Bundesbürgern die Werte bei 140/90 mm Hg (optimale Werte: 120/80 mm Hg). ... Können Hormone den Blutdruck hochtreiben? Dieser Frage gehen Wissenschaftler erst seit ein paar Jahren nach. Und in der Tat haben sie in Studien Wichtiges herausgefunden: Bestimmte Hormone, auch Botenstoffe genannt, können die Blutdruck-Werte nämlich wirklich krankhaft ansteigen lassen. Produziert eine Nebenniere zu viel Aldosteron - dieses Hormon hat einen wesentlichen Einfluss auf den Blutdruck - gehen die Werte hoch. Experten bezeichnen das als Conn-Syndrom- Professor Felix Beuschlein von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE; Endokrinologe = Facharzt für Hormone) weist darauf hin, dass man die Bedeutung dieser Krankheit erst in den letzten Jahren im vollen Umfang erkannt hat. ...

 

Badische Neueste Nachrichten, 18. Juli 2009

Metformin senkt das Krebsrisiko

Das gegen Diabetes Typ 2 und andere Erkrankungen eingesetzte Medikament Metformin senkt das Krebsrisiko. US-Forscher haben nun einen möglichen Mechanismus hinter dieser Schutzwirkung entdeckt. Demnach stärkt das Arzneimittel das Immunsystem. ... Dieser positive Nebeneffekt ist nicht nur eine gute Nachricht für an Diabetes und PCOS Erkrankte, die mit Metformin behandelt werden. Die Studienergebnisse bieten nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) auch eine Möglichkeit, die körpereigene Krebsabwehr und die Wirkung von Krebs-Impfstoffen zu verbessern.

 

Apotheken-Rätsel-Magazin-50+, Ausgabe 01.07.2009

Heiterkeit ist für Diabetiker beste Zusatzmedizin

Eine positive Lebenseinstellung wirkt sich vorteilhaft auf den Verlauf eines Diabetes Typ 2 aus. In einer aktuellen Studie belegen kalifornische Forscher jetzt erstmals den günstigen Einfluss von Lachen auf hormonelle Störungen am Beispiel des Diabetes: Eine zusätzliche halbe Stunde Heiterkeit ("Mirthful Laughter") am Tag führt zu messbaren Veränderungen im Hormonhaushalt. Diese wirken sich vorteilhaft auf den Krankheitsverlauf des Diabetes mellitus aus, so Professor Dr. med. Helmut Schatz, Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).

 

Focus, 15.06.2009, Ausgabe 2009/25

Fett-Hormon schädigt Knie und Hüfte

Der Stoffwechsel von stark Übergewichtigen schädigt die Gelenke. Künstliche Knie und Hüften setzen Ärzte zum großen Teil adipösen Menschen ein. Als Grund galt bislang, dass ihre Körpermasse die Gelenke übermäßig beansprucht. Neue Studien zeigen jedoch, dass auch der Hormonhaushalt eine Rolle spielt. "Leptin beschleunigt den durch Übergewicht ausgelösten Gelenkverschleiß", erklärt Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. ...

 

Ärzte-Zeitung, 9. Juni 2009

Metformin steigert Krebsabwehr des Körpers

Metformin verringert das Krebsrisiko; ein möglicher Mechanismus wurde jetzt nachgewiesen (Nature online). So steigerte Metformin im Tiermodell die Verbrennung von Fettsäuren, was sich positiv auf das Immunsystem auswirkte. Die Resultate zeigten eine Möglichkeit auf, die körpereigene Krebsabwehr zu verbessern, so Professor Helmut Schatz von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie.

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focus.de, 11. Mai 2009

Lachen als Medizin bei Diabetes Typ 2

Lachen ist gesund – das gilt für alle Menschen und besonders für jene mit Diabetes Typ 2. Auf den Verlauf der Krankheit wirkt sich eine positive Lebenseinstellung vorteilhaft aus, wie nun kalifornische Forscher herausgefunden haben.

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aerztlichepraxis.de, 8. Mai 2009

Studie mit Hochrisiko-Diabetikern
Diabetes: Lachtherapie verbessert Lipidstatus und CRP

... In einer aktuellen Studie haben kalifornische Forscher den günstigen Einfluss von Lachen auf hormonelle Störungen am Beispiel des Diabetes nachgewiesen: Eine zusätzliche halbe Stunde Heiterkeit ("Mirthful Laugther") am Tag bewirkt messbare Veränderungen im Hormonhaushalt, die den Verlauf der Erkrankung laut Prof. Helmut Schatz, Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), positiv beeinflussen.

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Kölnische Rundschau, 17. April 2009

Übergewicht & Testosteron
Der Bauch verdrängt Hormone

... Herausgefunden haben die Experten dies, als sie die Ergebnisse einer Studie zur Häufigkeit von Herzkreislauf-Erkrankungen genauer unter die Lupe genommen haben. Für die Studie hatten vor sechs Jahren Hausärzte in rund 3.200 Praxen mehr als 50.000 Patienten körperlich untersucht. Bei rund 2.700 Männern war dabei auch das Geschlechtshormon bestimmt worden: Bis zu 40 Prozent der Männer mit dickem Bauch, gestörtem Stoffwechsel oder auch einem Diabetes mellitus Typ 2 mangelt es am Geschlechtshormon Testosteron. Hormonmangel und chronische Erkrankungen scheinen sich gegenseitig zu beeinflussen.

Schöfl, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, bestätigt: "Es existiert offensichtlich ein Teufelskreis aus niedrigem Testosteron und vermehrtem Fettgewebe und den damit assoziierten Stoffwechselstörungen. ...

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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. April 2009

Wie wenig ist zu viel?

Hormonell wirkende Stoffe im Mineralwasser und in der Umwelt – unvermeidlich oder doch ein Skandal? Besteht Handlungsbedarf? Hinter den Schlagzeilen steckt ein Dilemma.

... "Die Risikoeinschätzung ... ist deshalb schwierig, da es ... abhängig vom Lebensalter, der körperlichen Verfassung und der Krankheitssituation zu Veränderungen der hormonellen Regulationssysteme kommt", sagt Josef Köhrle. Erschwert werden Prognosen zusätzlich durch Unsicherheiten bezüglich der Langzeitwirkung und der möglichen kombinatorischen Wirkweise der hormonellähnlichen Verbindungen. Hubertus Jarry von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie warnt daher vor zu schnellen Schlüssen: ...

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Sächsische Zeitung, 7. April 2009

Können Hormonpillen das Altern hinauszögern?

Hormone werden als Anti-Aging-Mittel gepriesen. Doch Studien belegen: Zusätzliche Gaben können auch gefährlich sein.

... Hormone sind Botenstoffe, die von Drüsen produziert werden und direkt ins Blut gehen. Sie sind wahre Alleskönner: Sie regulieren den Stoffwechsel und Energiehaushalt, wirken auf das Wachstum, beeinflussen unser Verhalten und unsere Empfindungen, steuern die Sexualfunktion. "Ob wir Appetit haben oder satt sind, ob uns kalt oder warm ist, ob wir leistungsfähig sind - all das hängt von den Hormonen ab", sagt Prof. Dr. Dagmar Führer vom Universitätsklinikum Leipzig, Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. ...

 

WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 17. März 2009

Die Macht der Hormone

... Die Funken, die fliegen, spielen sich im Geiste ab. Aber das Feuerwerk hat eine körperliche Grundlage. Die Seele befindet sich mitten im bio-chemischen Geschehen. Sagen die Einen. Doch es gibt Widerspruch: Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) entzieht sich dem Lobgesang auf die Macht der Hormone. Die Studienlage belege die Verbindung jedenfalls nicht klar, so Prof. Horst Harald Klein, Sprecher der DGE in Stuttgart. "Rein hormonell betrachtet gibt es die viel zitierten Frühlingsgefühle gar nicht", sagt sein Kollege Prof. Martin Reincke. ...

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FAZ Frankfurter Allgemeine, 11. März 2009

Die Zukunft eines Faches

In Gießen debattierten die deutschen Endokrinologen

... Allerdings ist das Fach geprägt durch zahlreiche Überschneidungen mit anderen Gebieten, beispielsweise der Reproduktionsmedizin und der Diabetologie. "Die acht Millionen Diabetiker in Deutschenland werden de facto versorgt von Diabetologen", sagte Andreas Pfeiffer, Präsident der DGE. "Es gibt dreißig bis vierzig Diabetologen in jeder größeren Stadt, häufig jedoch keinen Endokrinologen.". ...

 

Deutsches Ärzteblatt, 5. März 2009

Endokrinologen fürchten um flächendeckende Versorgung

Vor einem Mangel an endokrinologischen Fachärzten hat die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) bei ihrem 52. Symposium in Gießen gewarnt. In Deutschland praktizierten etwa 400 Endokrinologen. Rund 180 von ihnen seien in rund 90 Praxen niedergelassen. Ein Endokrinologe sei somit Ansprechpartner für etwa 460.000 Einwohner. ...

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HR Hessischer Rundfunk, Fernsehen, Red. Hessen aktuell, 4. März 2009

Zeugungsunfähigkeit beschäftigt Spezialisten

Was macht Männer Unfruchtbar? Darüber diskutieren rund 800 Ärzte und Wissenschaftler auf einem Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie in Gießen. In der Hälfte der Fälle von Kinderlosigkeit ist die Zeugungsunfähigkeit des Mannes die Ursache. ...

 

frauenzimmer.de, 22. Januar 2009

Schilddrüsenerkrankungen

... Schilddrüsen-Spezialist Martin Grußendorf von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie: "Besonders anfällig sind Menschen, die eine familiäre und damit genetische Vorbelastung haben. In solchen Fällen sehen wir schon bei jungen Patienten ausgeprägte Krankheitsbilder"...

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Deutsches Ärzteblatt, 15. Januar 2009

Endokrinologen kritisieren Laborreform

Die Laborreform gefährdet nach Auffassung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) die Qualität der Laboruntersuchungen. Die zweite Etappe dieser Reform ist am 1. Januar 2009 in Kraft getreten. Zukünftig erstattet die Krankenkasse rund 20 Prozent weniger für Laboruntersuchungen als bisher. Bislang ist es so, dass die Mehrheit der niedergelassenen endokrinologischen Fachpraxen ein eigenes Labor betreibt. "Dies wollen und müssen wir auch weiterhin so handhaben können", forderte Ulrich Deuß, Sprecher der Sektion Berufspolitik der DGE. ...

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Die Welt, 5. Januar 2009

Jeder fünfte Mann hat zu wenig Testosteron im Blut

... "Wenn man sich allein wegen mangelnder Libido oder Erektionsschwierigkeiten Testosteron verschreiben lassen will, ist das unsinnig, diese Symptome haben oft ganz andere Ursachen", sagt Harald Klein von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie und Professor an der Ruhr-Universität Bochum. Klein wendet sich entschieden gegen Testosteron als Lifestyle- und Anti-Aging-Medikament - zu hohe Spiegel können etwa Leberschäden verursachen, viele Risiken kenne man vermutlich noch gar nicht. "Bei den Hormonsubstitutionen für Frauen in den Wechseljahren hat man auch erst nach 20 Jahren festgestellt, dass das negative gesundheitliche Folgen haben kann."...

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